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Geschrieben von Silke11 am 12.07.2014, 10:36 Uhr

Spiegel - online-Artikel zu zahnspangen

http://m.spiegel.de/gesundheit/diagnose/a-930626.html#spRedirectedFrom=www&referrrer=

überflüssig, unnötig für die Gesundheit und in erster Linie geldmacherei der kieferorthopäden. Mein kind bekäme keine!

 
25 Antworten:

Re: Spiegel - online-Artikel zu zahnspangen

Antwort von leaelk am 12.07.2014, 10:57 Uhr

Meine Große hatte eine und meine Jüngste hat eine und ich finde es absolut nicht überflüssig.
Die Ästhetik ist zum einen wichtig und zum anderen hätten meine Kinder massive Probleme beim Kauen gehabt, denn die Zähne standen oben a) fast in Zweierreihen und b) oben viel weiter vorne, als unten.
Das kann man nicht lassen.
Heute hat die Große wunderschöne Zähne, keine Kieferschmerzen mehr, kann problemlos kauen und hat wunderhübsche gleichmäßig Gesichtzüge, was vorher auch nicht so gegeben war.
Es hat sich gelohnt und ich würde es jederzeit wieder machen.

Auch bei der Jüngsten sortieren sich die Zähne langsam in eine Reihe.

Gedauert hat die Behandlung der Großen 2,5 Jahre.

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Re: Spiegel - online-Artikel zu zahnspangen

Antwort von Maxikid am 12.07.2014, 11:01 Uhr

Meine Grosse hatte einen viel zu kleinen Unterkiefer und dadurch hatte die Zunge nicht genug Platz und dadurch kam es zu Sprachproblemen. Bei und war es mehr als notwendig. LG maxikid

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Re: Spiegel - online-Artikel zu zahnspangen

Antwort von Daffy am 12.07.2014, 11:14 Uhr

> überflüssig, unnötig für die Gesundheit und in erster Linie geldmacherei der kieferorthopäden

Das steht aber gerade NICHT in dem von Dir verlinkten Artikel.

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Re: Spiegel - online-Artikel zu zahnspangen

Antwort von Bosna am 12.07.2014, 11:20 Uhr

Wenn die Zähne nicht da stehen wo sie hingehören, verändert das das ganze Gebiss. Ohne Spange hätten die Kinder mehr Schwierigkeiten.Man kommt bei Fehlstellungen nicht überall zum Putzen hin.
Das ist wieder so ein Artikel ,der eigentlich nur zu Debatten führt, aber keiner Aufklärung dient.
Die Eltern müssen da selber abwägen und vor allem einen vertrauenswürdigen Arzt wählen.
Bei unserem Sohn wurde gewartet bis alle Milchzähne raus waren.
lg

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kein Artikel wird auf dieser Welt grundlos verfasst.......

Antwort von Butterflocke am 12.07.2014, 11:23 Uhr

selten steckt nur Aufklärungsabsicht dahinter.

Ich finde diese Beeinflussung wieder mal fragwürdig und es ist sonderbar, wie leicht das offensichtlich auch möglich ist.

Meist genügt sogar der logische Menschenverstand nebst medizinisch findierter Ansicht (die man natürlich erstmal bekommen muss, da -freilich- jeder Arzt auch an der Leistung verdient).
Ich verlasse mich bei meinen Kindern auf ersteres und kann hierbei die Kassenregelung nur wenig nachvollziehen.
Mein Sohn hat einen katastrophalen Fehlbiss, der schlichtweg auch nicht schön aussieht. Das ganze Gesicht wirkt dadurch verändert. Wenn ich mir "Milchzahnbilder" von ihm ansehe, könnte man meinen, es wäre ein anderes Kind. Er ist ein wirklich hübscher Junge, aber die Zähne machen viel kaputt.
Ihm fehlen aber 1 oder 2 mm, damit die Kasse bezahlen würde.

Selbstverständlich lasse ich ihn behandeln!!! Entweder unsere Zusatzversicherung zahlt....oder wir zahlen selbst. Die von der Kieferorthopädin grob umschriebenen jährlichen Kosten liegen noch unter den Ausgaben für einen bescheidenen 2-wöchigen Campingurlaub (ok, in der Hochsaison;-)).
Könnte ich mir das nicht leisten, müsste ich also zunächst mal das Urlauben einstellen.

Mein Sohn würde mit Sicherheit unter der Fehlstellung leiden und sich dann umständlich als Erwachsener behandeln lassen. Das will ich ihm ersparen.

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Re: Spiegel - online-Artikel zu zahnspangen

Antwort von Loraley am 12.07.2014, 11:28 Uhr

_Die Zahnspangen_ gibt es nicht.
Was würdest du liebe Silke denn sagen, wenn Dein Kind eine massive Zahnfehlstellung hat? Die nicht nur ein zubeißen verhindert, sondern sich auch negativ auf das Aussehen Deiner ansonsten sehr hübschen Tochter/Sohnes auswirkt? Ach klar, da gabs ja mal diesen SPON Artikel, klar, Zahnspangen - überflüssig wie Kropf! Daraufhin hat die GKV die Behandlungsnotwendigkeiten so hoch gesetzt, daß im Prinzip nur noch Kinder ohne Unterkiefer eine Behandlung bekommen.
Und keine Kohle für Privatbehandlung!
Ja mei, blöd, wenn man den sozialen Status bald auch an der Zahnstellung ablesen kann.
Wie kurzsichtig und reißerisch. Auch wenn der gute Herr Kollege im Großen und Ganzen recht hat, aber das kann Frau Lieschen Müller gar nicht beurteilen.

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Re: Spiegel - online-Artikel zu zahnspangen

Antwort von Häsle am 12.07.2014, 11:29 Uhr

Dann kann man ja nur hoffen, dass deine Kinder keine schlimmen Fehlstellungen haben.

Ich hatte einen starken Unterbiss und bin meinen Eltern sehr dankbar dafür, dass sie sich für eine Behandlung entschieden haben. Ja, sie haben die Entscheidung getroffen, nicht ich als Kind. Ich konnte nicht absehen, wie die Folgen ohne Zahnspange gewesen wären. Ich habe bloß die hässlichen Brackets gesehen. Die 1 1/2 Jahre waren ruckzuck rum, und es gab keine Hänseleien etc. Weil es schon damals keine Seltenheit war. Wenn ich mir vorstelle, als Erwachsene oder ältere Jugendliche mit so einem Unterbiss herumlaufen zu müssen, gruselig. Das sieht man hier wirklich nur noch bei alten, sehr armen oder hinterwäldlerischen Leuten. Und die lächeln meist nur mit geschlossenem Mund oder vorgehaltener Hand.

Meine Tochter wird auf jeden Fall eine Spange brauchen. Ob fest, weiß ich noch nicht. Und die wird sie auch bekommen. Ich würde es ihr nie antun, die Fehlstellungen nicht behandeln zu lassen. Ein oberer Schneidezahn steht zu weit hinten, der andere ist stark verdreht.

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Sehr lustig

Antwort von Strudelteigteilchen am 12.07.2014, 11:33 Uhr

Unten meintest Du, daß wenn überhaupt, für Dich nur eine lose Spange in Betracht kommt. Der interviewte KFO hält aber lose Spangen für Humbug und empfiehlt - wenn überhaut - nur feste Spangen.

Und ansonsten ist der Artikel nicht komplett gegen jede Zahnspange. Warum auch, schließlich ist es ein Interview mit einem Kieferorthopäden, der damit sein geld verdient. Der macht halt ein bißchen Kollegen-Bashing, weil er es anders (besser, na klar!) macht als "alle anderen".

*gähn*

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manchmal ist der liebende mutterblick....

Antwort von kravallie am 12.07.2014, 11:52 Uhr

....total verklärt.

so finden auch manch eltern ihre kinder nicht dick oder abstehende ohren als besondere note.

und manchmal neiden menschen ärzten ihr honorar. zahnärzten und kfo's besonders. warum konnte ich bis jetzt nicht herausfinden.

du gehst auf lehrer los, weil sie dein kind nicht genügend fördern, versagst deinem kind im zahnfehlstellungsfall aus trotz die korrektur???
wegen mir......

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Frage: Hast du den Artikel gelesen und verstanden?

Antwort von Hase67 am 12.07.2014, 11:52 Uhr

Das frage ich mich ernsthaft. Der Mann sagt lediglich, dass kieferorthopädische Korrekturen in 90% aller Fälle nicht aus gesundheitlichen, sondern aus ästhetischen Gründen erfolgen und aus seiner Sicht in der Regel viel zu früh begonnen werden - aus Profitinteresse der Behandler, weil sie dann eine langjährige, sichere Einnahmequelle haben. Der Artikel ist kritisch, aber sachlich und ausgewogen, und du strickst dir daraus irgendwas ganz anderes.

Oder gibt es einen Welt- oder Bild-Artikel, der da irgendwas Reißerisches draus gezaubert hat, den du gelesen hast und den du uns hier vorenthältst?

LG

Nicole

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festsitzend oder nicht...

Antwort von Butterflocke am 12.07.2014, 11:54 Uhr

Bin bei sst...
Was der gute "Dr. Best" wohl machen musste, um dort interviewt zu werden....

Ich habe übrigens mit einer losen Zahnspange ein superschönes Ergebnis erzielt. Bzw. mein Kieferorthopäde bei mir....vor gefühlten 100 Jahren:-)
Ich hatte ein extremes "Häschengebiß", aber die Behandlung empfand ich damals nicht als nervig oder psychisch belastend. Und übermäßig lang dauerte sie auch nicht an (muss meine Eltern fragen, aber ich denke, es waren vielleicht 2 Jahre....???).

Ich werde versuchen, es bei meinem Sohn wieder so zu regeln. Man muss sich auch immer etwas nach dem Kind richten, wenn es verschiedene Möglichkeiten gibt.
Meine Tochter bettelt quasi nach einer festsitzenden Spange, weil sie sie "sooo cool" findet (braucht aber womöglich keine).
Mein Sohn hingegen fleht mich an, eine Spange zu bekommen, die er nur am Nachmittag und nachts tragen muss.
So soll es dann auch sein, da ohne weiteres "ebenso möglich und sinnvoll" lt. unserer Ärztin. Und wenns dafür etwas länger dauert, dann ist es eben so.

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Re: Spiegel - online-Artikel zu zahnspangen

Antwort von Luni2701 am 12.07.2014, 12:00 Uhr

also ich glaube schon, dass manche es mit dem schönheitswahn übertreiben udn das manche Kinder eine spange bekommen, wo es eigentlich nicht wirklich nötig wäre.

Ich hab aber 2 Kinder, die einen extremen biss haben, der oberkiefer stand/steht extrem noch vorne, eine lücke zwischen OK und UK von 11mm, die bekommen den Mund gar nicht zu ohne sich richtig anzustrengen, den mund beim essen zu machen geht gar nicht und das optische kommt auch noch dazu neben "Spongebob-Hänseleien"

Ich würde sicher nicht wegen 1 oder 2 schiefen zähnen meinen Kindern ne KFO behandlung andrehen, aber manchmal muss es eben sein. Der Große hat sie bald abgeschlossen, mit erst loser und nun fester Spange, der jüngere fängt nach den Ferien mit loser Spange an.

Bei der kleinen zeichnet sich dieser biss übrigens noch nicht ab, vielleicht haben wir bei ihr glück.

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Eine lose/herausnehmbare Spange ist NICHT pauschal Quatsch...

Antwort von MM am 12.07.2014, 13:14 Uhr

... wenn sie konsequent getragen wird. Mir hat sie "damals" geholfen und auch vielen Kindern heute.

Klar reicht das nicht in allen Fällen, und dann muss man wohl eine feste in Erwägung ziehen. Aber zu behaupten "wenn, dann einzig und allein nur feste Spangen machen Sinn" ist m.E. so nicht richtig.

Hier in Tschechien ist die gängie Praxis meines Wissens so, dass man erstmal lose Spangen nimmt und dann weitersieht, und dass eine feste dann in Frage kommt, wenn der Zahnwechsel durch ist. Ausnahmen mag es aber auch geben, das weiss ich nicht genau.

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@hase, strudelteig, kravallie

Antwort von Silke11 am 12.07.2014, 13:41 Uhr

Für mich sind die Behandlungen halt überflüssig, wenn sie nicht aus gesundheitlichen Gründen geschehen. Und er sagt, dass die kassen daher weniger Behandlungen übernehmen, aber trotzdem nicht weniger behandelt wird, also aus geldmacherei für mich.

Die von stt aufgezeigte Diskrepanz zu meiner Meinung habe ich auch gesehen, wollte den Artikel aber trotzdem erwähnen.

Auch der Zahnarzt ist wie gesagt der Meinung, bei meinem Sohn bestehe keinerlei handlungsbedarf.

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Re: @hase, strudelteig, kravallie

Antwort von Strudelteigteilchen am 12.07.2014, 14:00 Uhr

Na, dann ist doch alles supi bei Dir, wenn Du und der Zahnarzt einer Meinung sind.

Bei meinen Kindern war ich der Meinung, daß Handlungsbedarf besteht. Die Zahnärzte/KFO waren auch der Meinung. Hier also auch alle super.

Aber ich habe meine Tochter ja auch zum Hautarzt gebracht, als die Akne ganz schlimm war. Hatte auch nicht wirklich was mit Gesundheit zu tun, sie fand halt die Optik blöd. Der Hautarzt hat trotzdem behandelt - und wir fanden das beide gut so.

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solche fehlstellungen, die ihr hier immer beschreibt, sehe ich im real life

Antwort von Silke11 am 12.07.2014, 15:04 Uhr

Bei den Kindern in der schule zb auch gar nicht. Die haben alle mehr oder weniger regelmäßige zähne ohne entstellungen. Mal ne Lücke zwischen den Schneidezähnen, ok, da würde ich eventuell auch was machen lassen, aber sonst. ..

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...das kann Lieschen Müller gar nicht beurteilen

Antwort von Leena am 12.07.2014, 15:17 Uhr

Aber genau das ist doch das Problem - gesetzt den Fall, ich gehe mit 3 Kindern zum Kiefernorthopäden, selbiger sieht bei Kind1 deutlichen Behandlungsbedarf, bei Kind2 auch und bei Kind3 in naher Zukunft. Okay, bei Kind1 sehe ich auch die optische Beeinträchtigung, nicht medizinisch notwendig vermutlich, aber eine gewisse Fehlstellung ist tatsächlich sichtbar, wenn auch absolut undramatisch. Na gut, meinetwegen... Bei Kind2 sieht der Kiefernorthopäde ebenfalls Behandlungsbedarf - und ich sehe einen ganz normalen Kiefer mit ganz normalen Zähnen an Stellen, die mir ganz normal vorkommen... keine Lücke, keine Schiefstellungen, mir nichts erkennbar... Mh... wenn der Arzt dann anscheinend "grundsätzlich" Behandlungsbedarf sieht, so kommt es mir zumindest vor, bin ich irritiert. Eben weil ich vom Thema nichts verstehe und dem Arzt vertrauen müsste, er aber für mich nicht vertrauensvoll "rüber kommt".

Bei mir selbst ist der Unterkiefer übrigens ein bisschen weiter hinten, als mein Kiefernorthopäde es Mitte der 80er erstrebenswert fand, also habe ich mit 2,5 Jahre mit einer losen Spange herumgequält, fand sie gräßlich, immer den Mund so voll zu haben, schließlich wurde mir die Spange in Amsterdam von einem Junkie geklaut (der sicherlich enttäuscht war über seine Beute *grins*) und der Arzt fand, die Behandlung sei fertig und könne beendet werden. 3 Monate später waren meine Zähne wieder so wie immer, Probleme bei irgendetwas habe ich keine, und meine Eltern haben - privatversichert - für den ganzen Mist noch einen Berg Geld bezahlt.

Ehrlich gesagt, wenn ich das Gefühl habe, dass manche Vertreter mancher Berufsgruppen anscheinend generell medizinischen Handlungsbedarf sehen, und mir als Eltern dann über die "moralische Schiene" kommen, von wegen, Sie wollen doch aber auch nur das Beste für Ihr Kind!, dann werde ich zumindest auch zum Skeptiker.

Bei Kind1 ist es mir ja recht, ich SEH da eine gewisse Fehlstellung und das Kind sieht sie auch und will sie loswerden - okay.

Aber wenn ich nichts sehe und der Arzt trotzdem... mh....

Eben WEIL ich als "Lieschen Müller" das Ganze gar nicht beurteilen KANN!

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Re: solche fehlstellungen, die ihr hier immer beschreibt, sehe ich im real life

Antwort von Strudelteigteilchen am 12.07.2014, 16:18 Uhr

Nicht immer ist alles so offensichtlich.

Bei einem Kumpel von KindGroß sah die Mutter Handlungsbedarf, der KFO war anderer Meinung - da war das Kind 12 oder 13. Heute ist der Knabe 19 und hat ganz eindeutig ein schiefes Gebiss. Das sehe sogar ich - und ich achte normal nicht so auf die Zähne.

Auch sowas gibt es....

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Re: @hase, strudelteig, kravallie

Antwort von mama von joshua am tab am 12.07.2014, 17:06 Uhr

Der Meinung war mein Zahnarzt auch.
Ich bin aber der Meinung bei sowas geht man zum Fachmann. Frau geht ja auch zum Frauenarzt bei bestimmten Problemen und nicht zum Hausarzt, oder ?

Sohnemanns Zähne sehen auf den ersten Blick recht normal aus. Schaut man genauer sieht man, dass die Zähne nicht richtig aufeinanderpassen (Mittellinienverschiebung), ein Grund warum er zB Schnitzel oder Steak absolut nicht kauen kann.
Er hat einen Rückbiss von 11.5 (!)mm, heisst um soviel steht der Oberkiefer über. Diverse Zähne (alle Eckzähne und 2 Backenzähne) sind verlagert, die kommen gar nicht raus.
Wie gesagt, lt Zahnarzt kein Handlungsbedarf, lt der Aussage von zwei unabhängigen KFOs KIG5 und sogar Frühbehandlung.
Übernimmt nun die Kasse.

Wenn das Kieferwachstum abgeschlossen ist kann man nur noch operativ was tun (Kiefer brechen, erweitern, dann feste Spange).

Er hat jetzt ne lose Spange damit wir erstmal Platz schaffen können. Insofern finde ICH das nicht unnötig.

Mir wurde damals übrigens auch zu ner Spange geraten, meine Mutter hat auf den Zahnarzt gehört der das unnötig fand. Meine Zähne sind weggeknirscht, ständig Verspannungen und Kopfschmerzen sodass ich am überlegen bin ob ich im gesetzteren Alter noch die Zähne richten lasse....

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ach ich seh grad....

Antwort von mama von joshua am tab am 12.07.2014, 17:17 Uhr

.....der KFO war Dr.Henning Madsen- alles klar.......

Der praktiziert ganz in unserer Naehe und hat zur Zeit nicht gerade den besten Ruf. Von daher ist der Artikel das Blatt nicht wert auf dem er geschrieben wurde.

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Hier mal ein Foto...

Antwort von mama von joshua am tab am 12.07.2014, 17:53 Uhr

....nur mal so zum Thema unnötig

Bild zum Beitrag anzeigen

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sicher nicht überflüssig

Antwort von like am 13.07.2014, 11:51 Uhr

Kind 1 und 3 hätten definitiv in ihrem wieteren Leben unter ihrem verkorksten Gebiss gelitten - Kind 1 hat nunr sehr schöne Zähne, Kind 3 ist noch mitten drin. Kind 2 hätte auch ne feste Klammer haben können, hier was es aber nach kritischer Rücksprache mit einem durchaus beratungswiiligen Kieferorthopäden nicht zwingend erforderlich. Kritisches aber sachliches Überlegen und Informieren hilft

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hier auch Bild

Antwort von like am 13.07.2014, 12:04 Uhr

dass oft gar nicht auffällt, wie viele Kinder behandlungsbedürftige Zahnfehler haben, mag auch daran liegen, dass diese oft gar nimmer mit offenen Lippen lächeln etc., weil sie es wissen und sie nicht zeigen wollen. Hatte grad echt Probleme, von meiner Tochter ein Bild zu finden, wo sie ihre Zähne auch mal zeigt. Inzwischen sieht das anders aus.....

Bild zum Beitrag anzeigen

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Re: hier auch Bild

Antwort von mama von joshua am tab am 13.07.2014, 12:20 Uhr

Meinem ist sein Gebiss unheimlich peinlich, das ist echt ein Drama, wenn du da mal Fotos machen willst weil man ihn e ht zum lachen zwingen muss.

Als er eroeffnet bekam, dass die Behandlung in 4 Jahren hoechstwarscheinlich abgeschlossen ist meinte er: " Gott sei dank, dann hab ich wenigstens auch schoene Zaehne und kann endlich richtig kauen.Und meine Kopfschmerzen sind dann hoffentlich auch weg."

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Re: hier auch Bild

Antwort von Häsle am 13.07.2014, 13:45 Uhr

Meine Achtjährige findet ihre schiefen Zähne noch witzig und lässt uns ihre Monstergrimassen fotografieren. Leider wird sie es irgendwann nicht mehr spaßig finden, sondern hässlich. Und, ganz objektiv gesehen, sehen die Zähne auch furchtbar hässlich aus. Sie ist sonst echt ein hübsches Mädel, objektiv und subjektiv gesehen ;-)

Wenn ich wüsste, wie man Fotos auf dem Handy verkleinert, würde ich mal so ein Monsterfoto einstellen. Da ist keine Frage, ob notwendig oder nicht.

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