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Geschrieben von butterbemme am 19.10.2015, 15:28 Uhr

Silvia 3

Das einzige was es dadurch mit Sicherheit gibt, sind Tote.

"Kalifornien

Die Befestigung der Grenze vor allem in der Nähe der Übergänge führt nach Befürchtungen von Flüchtlingsorganisationen dazu, dass Migranten weiter in die unerschlossenen und klimatisch harscheren Regionen ausweichen. Dort kommen sie aber häufiger ums Leben. So stieg die Zahl der Toten an der kalifornischen Grenze nach dem Ausbau der Sperranlagen zwischen 1994 und 2000 um rund 500 %. Im kalifornischen Grenzabschnitt kommen Migranten typischerweise durch Ertrinken ums Leben. Sie sterben im All American Canal oder dem New River nahe Calexico. Weitere ertrinken im Pazifischen Ozean, wenn sie versuchen, von Tijuana nach San Diego zu schwimmen. Tod durch Hitze ist ein weiterer Faktor, er tritt in den Wüsten und Bergen des Imperial Valleys auf. Seit dem Ausbau der Grenze machen Unfälle von Migranten auf Highways nur noch einen geringen Teil aus. Bis in die 1990er Jahre war der typische Tod ein Autounfall beim Überqueren der stark befahrenen Freeways zu Fuß.

Arizona

Die Zahl der Toten im südlichen Arizona stieg kurz nach 2000 um mehr als das zehnfache.[9] In Arizona sterben die Migranten weit überwiegend durch Hitze in der Wüste, vor allem in der nahezu unbesiedelten Tohono O'odham Nation Reservation.

usw."
Quelle WikipediA

klappt ja prima.

Meine Meinung immernoch: ein Grenzzaun ist keine Lösung.

 
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