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Geschrieben von shinead am 13.11.2013, 21:14 Uhr

shinead

Wenn ein Arzt das macht, ist immer ein Schmerzmittel oder eine Narkose im Spiel.

Bei der jüdischen Beschneidung ist ggf. kein Arzt zugegen. Ein Mohel reicht aus. Das ist zwar häufig ein engagierter Herr mit einem Beruf innerhalb des Gesunheitswesens, kann aber auch ein Schlosser, Taxifahrer oder Steuerberater sein. Die Brit Mila wird ohne Betäubung an einem 8 Tage alten Säugling durchgeführt. Das ist m.E. schon fies.

Ich kann auch mit späteren nicht medizinisch notwendigen Beschneidungen im Kindesalter nichts anfangen. Solange es in einem passenden Umfeld (und das ist bestimmt keine Synagoge!), professionell und schmerzlos durchgeführt wird finde ich es lediglich fies und nicht kindeswohlgefährdend.

Die Beschneidungszahlen in den USA sind übrigens auch inzwischen rückläufig.

 
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