Schokolina, ich denke du hast in deinen Kritikpunkten leider recht...

... nur viele wollen das nicht wahrhaben. Man darf ja nicht "miesmacherisch" sein...

Vielen im Ausland ist es eh ein Rätsel, wie sich die deutsche Regierung mit Merkel an der Spitze so verantwortunglos verhalten konnte/kann und noch trotzig verkündet, das sei ganz richtig so, und auch dass das massive Ausserkraftsetzen von Gesetzen ohne Folgen bleibt - wie du auch anführst.

Und was auch völlig absurd ist, dass solche Regeln, wie sie der Bürgermeister herausgegeben hat (wo war das? Hardheim???) nun angegriffen werden, das sei "rassistisch" usw. Wie bitte??? Ich meine, das ist aufgrund realer Vorkommnisse verfasst worden, es wird freundlich aber bestimmt darauf hingewiesen, am Anfang wird Verständnis aufgebracht, dass sie Schwerese hinter sich haben - aber zugleich darauf verwiesen, dass sie jetzt in Sicherheit und Freiheit in D leben und dort folgnede Regeln gelten. Meines Erachtens absolut OK, also was soll die Empörung???

Die die es eh wissen und einhalten, müssen dem ja keine weitere Bedeutung beimessen. Wenn man z.B. an eine neue Schule kommt - sei es als Schüler oder Lehrer - bekommt man auch die Schulordnung zu lesen (egal ob man alles was drin steht, längst weiss oder es einen nicht betrifft) und könnte sich genauso empören, weil u.a. drinsteht, dass auf dem Schulgelände nicht geraucht wird oder für verursachte Schäden aufzukommen ist - obwohl man weder zu rauchen noch etwas kaputtzumachen gedenkt. Darüber regt sich aber keiner auf. Wenn es um Flüchtlinge/Migranten geht, ist aber in Deutschland gleich alles angeblich "Rassismus"... - echt absurd!

Kritik schliesst natürlich nicht aus, konkreten Leuten zu helfen - nur sollte man genau wissen, wem man da eigentlich hilft, also möglichst persönlichen Kontakt anknüpfen, wenn möglich und erwünscht, und von dem ausgehen, was die konkreten Menschen gerade brauchen.