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Geschrieben von kravallie am 06.01.2017, 14:57 Uhr

schöne theorie das mit den gestrauchelten

wer zu spät dran ist und das obdach schon verloren hat, dem droht eine grausame zeit.
mein hausfreund1 ist nun nach 4,5 jahren wenigstens in einem eigenen zimmer gelandet, wo er auch die möglichkeit hat, lebensmittel zu kühlen und diese nicht anketten muß.
er hat 2012 seine wohnung verloren, wir, seine einzigen freunde, haben wenigstens noch die zwangsräumung abwenden können, aber er stand dann mit seinem köfferchen auf der strasse.
zunächst männerwohnheim downtown, dann wohnheim next to asylbewerberunterkunft. mit dieser adresse brauchte er sich dann nirgendwo mehr bewerben.
tatsächlich am 30.12. wurde ihm ein zimmer in einer 12er wg zugewiesen, mit deren adresse er wohl wieder chancen auf dem 1.arbeitsmarkt hat...
ich habe bilder gesehen, so zu leben erträgt wirklich nicht jeder, ich ziehe den hut vor hf1, dass er das so lange durchgestanden hat.
die bedingungen im ehemaligen nachbarhaus waren übrigens weitaus besser....aber das ist ja wieder hetze.

 
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