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von Leena  am 11.07.2022, 13:05 Uhr

Quelle?

Laut "Merkur":

"Zum Hintergrund: Möglich gemacht wurde die Trauung in der Kirche St. Severin auf Sylt, da die Eheschließung offiziell nicht christlichen Gottesdienst, sondern als „Segnungsgottesdienst“ eingestuft wurde, berichtet t-online.de unter Bezug auf eine Pastorin des Kirchenkreises Nordfriesland."

Den "Segnungsgottesdienst" kenne ich von homosexuellen Paaren oder von Geschiedenen, denen eine Trauung vor Gott wichtig ist, die offizielle Amtskirche aber eine kirchenrechtliche Trauung verweigert.

Dass man es jetzt auch anbietet, wenn beide Partner aus der Kirche ausgetreten sind, ersten bewusst und zweitens zum Steuernsparen, offenbar, finde ich auch suboptimal. Da hätte man auch die standesamtliche Trauung groß mit Gästen feiern können... wäre ehrlicher gewesen, für mich.

 
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