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Geschrieben von RAlph am 28.09.2005, 14:32 Uhr

Nö, Du schweifst nicht ab... :-)

Hallo Antje,

es ist letztlich die gleiche Argumentationskette.

Natürlich birgt fast jedes Medikament ein Risiko wegen der Nebenwirkung (sogar auf meiner Aldi-Kaugummi-Packung steht, daß, wenn ich zuviel davon genieße, die Dragees abführend wirken können...*gg*, ok, das sind keine Medis...)).
Nur, und da gebe ich Dir recht, wird zu 99% die Abwägung für eine Gabe sprechen.

Früher hat man Kindern auch Aspirin gegeben, dann kam man auf das Reye-Syndrom, und seither wird unter 14 Jahren (glaube ich) wohl überwiegend Paracetamol verordnet.
Als mein Sohn aber mit 6 Jahren schwer erkrankte, hat man ihm im Krankenhaus trotzdem Aspirin gegeben und die Möglichkeit dieser schweren Nebenwirkung billigend in Kauf genommen, der Krankheitszustand machte dies erforderlich (so die Ärzte). Also haben wir als Eltern eine Entscheidung getroffen und eine entsprechende Erklärung unterschrieben. :-)

Es ist eine Abwägung, immer. Nur meistens steht das Nebenwirkungsrisiko in keinem Verhältnis zum Gewinn (Genesung). :-)

Und bei Impfungen ist es nicht anders. Überzeugen mich die Erkenntnisse nicht, lasse ich es bleiben, als Eltern. :-)

Liebe Grüße
Ralph/Snoopy

 
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