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Geschrieben von Agnetha am 28.09.2005, 12:46 Uhr

Gestern Abend Frontal 21

Ich habe den Bericht gesehen und fand ihn sehr gut, denn ich bin fest davon überzeugt, dass das Impfen eine gute Sache ist und sehr wohl dafür sorgt, dass gewisse Krankheiten ausgerottet werden könn(t)en, wenn alle geimpft werden würden.
Im übrigen würde ich nicht behaupten, dass Windpocken eine leichte Erkrankung sind. Es gibt sicher Fälle, wo das so ist, aber mit meiner Tochter bin ich damals im Krankenhaus gewesen, weil sie richtig schwer krank war, über Tage hohes Fieber hatte, völlig apathisch war und die Bläschen den kleinen Körper wirklich ÜBERALL übersät hatten. Es war eine Quälerei für sie und ich kann nicht erkennen, was ihr das gebracht hat! Mein Sohn hat ND und ich werde ihm diese Krankheit nicht zumuten (auch wenn sie bei ihm vielleicht ganz anders verlaufen kann), sondern ihn impfen lassen.
Sicher gibt es auch Impfschäden. Das erkenne ich an und will es gar nicht bestreiten, und man hofft natürlich immer, dass es dem eigenen Kind nicht widerfährt. Trotzdem bin ich davon überzeugt, dass das Risiko einer Impfung einem haushohen Gewinn gegenüber steht, den das Kind davon hat, dass es bestimmte Krankheiten nicht bekommen muss. Ganz abgesehen davon, dass sich die Impfgegner ihre Haltung nur "leisten" können, weil sich so viele andere impfen lassen.
Ich glaube nicht, dass jede Mutter und jeder Vater das wirklich selbst in eigener Verantwortung entscheiden kann. Dazu fehlt vielen doch einfach das Wissen. Natürlich kann man sich Argumente für und wider anhören und dann sagen "Ja" oder "Nein", aber das ist doch dann u. U. aus dem Gefühl heraus und nicht wirkliches Wissen!

 
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