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Geschrieben von DK-Ursel am 17.04.2021, 0:46 Uhr

Nachtrag:

Ja, wir haben in der Schule zwar noch einige gesungen,aber Musik habe ich dann auch abgewählt - leider, aber der Lehrer, den wir nach einem bekamen, welcher in Pension ging, setzte uns 1 Doppelstunde vor Bela Bartok oder Stockhausen, Kommentarlos.
Ich hatte jedesmal Kopfweh, da entschloß ich mich zu Kunst - das war eh das einzige, wo man mal wählen konnte.

Meine Große durfte mal bei einem Familienfest abends mit uns Großen aufbleiben. Es ist eine Waldorffamilie und auch deren Freunde singen sehr gern, mein Onkel war sehr musikalisch und sang in großen Chören und an als Statist an der Oper mit. Jedenfalls bekam jeder ein Liederbuch und die Reihe ging rund, sich was zu wünschen - und Töchterlein konnte nicht nur alles mitsingen, sondern auch was wünschen - ich war ganz paff, wieviel sie an dt. Liedgut doch (von mir - stolz-auf-die-Schulter-klopf kannte --- , war mir gar nicht bewußt gewesen.)

Tja, auch so ein Erbe - man wurde früher schnell in eine völkische Ecke gestellt, wenn man sowas sang, und die Fischerchöre und auch Heino haben da schon eine Menge Mut gehabt und viel geleistet, finde ich --- heute. damals haben die mich nur genervt

 
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