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Geschrieben von Benedikte am 20.11.2005, 17:05 Uhr

man muss sehen

dass die Ärzte für KAssenpatienten nur ein bestimmtes Kontingent vergütet kriegen, bei Privatpatienten gibt es dieses Kontenigent nicht, da wird jede Behandlung bezahlt. Und Privatpatienten zahlen für gleiche Leistungen ein mehrfaches- in der Praxis wird meist der 1,8 bis 3,5fache SAtz berechnet ( das wird von den KAssen erstattet), es gibr aber auch Ärzte, die sich das 15fache bezahlen lassen. Von daher gesen kommt ein Arzt bei einem Privatpatienten immer auf seine Kosten, während er bei Kassenpatienten, so er sein Budget voll hat, für die Behandlung schlichtweg nicht bezahlt wird.Und seien wir ehrlich- wer von uns würde schon arbeiten, wenn er nicht bezahlt wird. Dass die von daher versuchen, KAssenpatienten in Quartale zu scheiben, wo ihr Budget noch nciht voll ist, ist verständlich. Gerade wenn es keine dringlichen Sachen sind. Ähnlich liegt das Problem mit Verschreibungen. Privatpatienten kann der Arzt alles verschreiben, ohne Regress fürchten zu müssen. Bei KAssenpatienten kann er aber nur bestimmte Medikamente in bestimmten Maßen verordnen, wird ansonsten in Regress genommen. DAs man dieser gefahr dadurch ausweichen will, dass man die Leute nciht annimmt, bis das Budget es wieder hergibt, finde ich verständlich.

Kurzum- die kAssen sollten den Ärten eine ordentliche Vergütung zahlen, dann wird es diese Probleme auch nciht mehr geben.

Benedikte

 
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