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Geschrieben von MM am 02.02.2013, 18:42 Uhr

? Man muss doch nicht gleich eine Therapie machen...

... nur weil man sich wünscht, das eigene Kind wäre in dieser oder jener Hinsicht wie man selber?! Da müssten ja wohl die meisten Eltern auf die Couch... ;-)))

Ich denke, zumindest ein bisschen kennen das alle Eltern. Es geht nur darum, es dann halt auch zu reflektieren - zu wissen, dass man es sich zwar wünschen mag, es aber nicht realistisch und auch nicht richtig ist, weil das Kind halt ein Individuum ist! Aber dass es einen in bestimmten Situationen "wurmt", kann doch trotzdem mal vorkommen, finde ich...

Ich würde halt schauen, wo er evtl. Probleme hat und Hilfe gebrauchen könnte, oder ob er einfach nur Zeit braucht, sich z.B. an ein schnelleres Tempo oder andere Änderungen, zu denen es in der Schule kommt, zu gewöhnen. Auch viel mit ihm reden, aber nicht nerven, nur in Konakt sein, dass man weiss, was so los ist, ob ihn vielleicht irgendwas belastet...

Und das mit dem Gymnasium kann man ja auch mit dem Kind ganz offen besprechen. Wie man selber das sieht, welche Befürchrungen man evtl. hat, wie das Kind es sieht, was es selber will, ob man es da ein bisschen anspornen kann... usw.

 
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