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von DecafLofat  am 27.12.2013, 20:22 Uhr

liebe christine 70,

du bist auf dem genau richtige weg.
lete die einem nicht gut tun, sollte man aus seiner kostbaren lebenszeit streichen - egal ob verwandt oder nicht.
es war mein zweites weihnachten ohne mutter. ich habe bereits seit fünfjahren so gut wie keinen kontakt mehr mti ihr, seit zwe jahren rigoros nicht.
letztesmal gesehen habe ich sie auf der beerdigung meiner oma, ihrer mutter, im april dJ.
sie meinte da beim abscheid noch, sie würde sich demnächst mal bei mir melden - sie tat es nicht. ich bin froh drum. brauch ich nicht. wenn das jetzt kalt rüberkommt, ist das wohl so. ich habe wirklich einiges versucht dass sie udn ich unseren weg finden - ich habe ne therapie gemacht, versucht, gegeben - mit dem resultat, dass trotzdem irgendwann wieder das messer rücklings kam und sie mich versuchte in die pfanne zu hauen. für alles was ihr widerfährt, sind aber grundsätzlich immer andere schuld, meist war es ich. das ist bei ihr historisch bedingt, ich war zwar geplant, aber nur als fluhtweg aus ihrem elternhaus, sie hat mich mit 16/kurz vor 17 bekommen. dieses borderlineverhalten ihrerseits, nie wissenworan man ist und von jetzt auf gleich wieder ein brett hingeknallt zu bekommen, brauchte ich aber nicht mehr. also: schluß, ende, aus. es fällt ihr schwer zu erkennen dass sie es mit mir mit einem erwachsenen menschen zu tun hat, einen, an dessen "werden" sie keinen anteil hatte, auch wenn sie gerne die lorbeeren dafür einheimesn würde. (sie hat mich weggegeben, da war ich 2, ich wuchs bei meienr oma auf)
ich suche mir meine "familie" selbst - mit genau zwei menschen aus meiner familie mütterlicherseits habe ich kontakt (von an die 15 leuten) - genau diese kriegsspielchen, hintenrum getratsche, sachen bewusst verheimlichen wie ich es bei dir lese, ein haufen voller falscher hühner wo eine der anderen nix gönnt, alles schwestern aus dem gleichen "stall" aber eine schlimmer als die andere... mit familie väterlicherseits mit niemandem, das aber eigentlich schon immer. lustigerweise um diese zeit herum, letztes jahr, hat er mich ausfindig gemacht und wollte anknüpfen, hat mich aber telefonich nie erreicht, nur immer meinen mann - irgendwann hat er aufgegeben. ich war nicht traurig drum, ich brauche dieses aufgewühle nicht, mir geht es gut so wie es ist.
man baut sich sein nest mit freunden, bekannten, nachbarn - alles leute die keine energievampire sind. und natürlich der eigenen kernfamilie.
wenn es dir also so besser geht: bleib dabei.
nur nicht wankelmütig werden.

 
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