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Geschrieben von Sakra am 07.09.2011, 14:40 Uhr

Lebensplanungen

ich denke die lebensplanung in dem sinne, hat viel mit der erziehung zu tun.
als ehemaliges DDR kind, hat sich für mich nie die frage gestellt, zuhause zu bleiben.

ich habe 2 berufe, den zweiten habe ich angefangen, als der grosse grade mal ein jahr und krippenkind war.

auch beim kleinen bin ich nach 8 wochen wieder 2 mal die woche abends in die praxis auf 400€ basis gegangen , denn ich finde, es ist für manche jobs tödlich, wenn man jahrelang raus ist.
junior ist mit 2 jahren dann in den kiga und ich wieder halbtags arbeiten.

und ich kann sagen, keinem kind hat meine berufstätigkeit geschadet. im gegenteil, wir konnten und können ihnen durch beiderseitige berufstätigkeit finanziell sachen ermöglichen, die es oft bei anderem mit einem alleinverdiener nicht gibt.

und das wichtigste, ich könnte im notfall mein kind selbst ernähren und würde in beiden berufen was finden.

heutztage muss keine frau mehr auf der strecke bleiben, wenn sie den hintern hochbekommt und sich nicht auf dem mann und seinem gehalt ausruht.

 
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