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Geschrieben von Kleine Fee am 07.09.2011, 12:55 Uhr

Lebensplanungen

Als arbeitende Mutter steht man ja schnell in der Kritik. Den Satz "warum hast Du Kinder, wenn Du sie dann fremdbetreuen lässt?" stecke ich bis heute schlecht weg.

Es gibt viele Argumente für die Berufstätigkeit von Müttern. Das geht von Selbstverwirklichung, Rentenvorsorge bis zum Vorbildcharakter für die eigenen Kinder. Studien weisen übrigens nach, dass (trotz vieler Gegenbeispiele) Kinder tendenziell die von den Eltern vorgelebten Werte übernehmen.

Für mich gibt es ein stechendes Argument: ich muss als Mutter in der Lage sein, meine Kinder allein tatsächlich und finanziell zu versorgen. Das gilt für Mütter und auch für Väter. Und das ist damit für mich eine Pflicht für alle Eltern.

Natürlich kann jeder machen, wie er will. Für mich sind nichtberufstätige Eltern aber nunmal gegen meine Auffassung von Elternschaft. Ich verstehe es einfach nicht, wie man nur auf die Betreuung der Kinder seinen Fokus legen kann und die finanzielle Absicherung des eigenen und des Lebens der Kinder so komplett ignorieren kann. Und wenn dann im Fall der Trennung oder schlimmen Schicksalsschlägen das Jammern anfängt, hält sich mein Verständnis stark in Grenzen.

 
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