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Geschrieben von DK-Ursel am 24.08.2018, 21:22 Uhr

Kofferpacken als pädagogische Konsequenz. Mögt ihr mal im RUB lesen?

Das hat doch hier niemand behauptet.
Wenn Du aber mal weiter denkst:
Was machst du denn als Mutter, wenn Dir Dein pubertierendes, zorniges Kind das sagt und Du kannst es zu keinem geschiedenen Vater schicken???
Auch da müßte doch eine andere Lösung her!

Es ist, um noch mal an AP anzuknüpfen, verständlich, daß die Mutter sich bes, daran stört, weil es anscheinend der Vater schon so machte.
DFassolltesie aber trotzdem trenne von der ganzen Trennungsgeschichte, denn:
solche oder ähnlich krasse Sprüche können von allen kommen (irgendwo haben wir doch gerade "blöde Mutter" vom Sechsjährigen diskutiert!) --- keine Mutter muß oder gar sollte sich das bieten lassen, aber deshalb setze ich keinem Kind den Koffer für die Tür - ob es dann ein Ziel hat oder nicht.
Da entgegnet man, daß man auf dem Niveau nicht weirerredet und dies erst wieder tut, wennsich Sprache und Kind beruhigt haben.
Und dann geht man.
Mehr ist das nicht.
Und es hat eben auch nichts mit dem Vater an sich zu tun - solche Ausdrücke bringen sie auch woandersher.

Gruß Ursel, DK

 
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