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Geschrieben von DK-Ursel am 24.08.2018, 14:43 Uhr

Kofferpacken als pädagogische Konsequenz. Mögt ihr mal im RUB lesen?

Ich habe den langen Rattenschwanz nicht gelesen, und ich kenne mich auch nicht so in Trennungsfamilien aus,a ber:
Mir scheint Den problem doch keins dieser Art zu sein.
Zumindest die letzte Krise nicht.
Du hast Deine Vorstellungen, was Dein 12J. am Handy nutzen soll.
Ihr Er hält sich nicht daran _ Handy weg.
Handy kommt wieder, wenn Begrenzungen drauf sind.
Er ist einverstanden - udn flippt dann doch übel aus.
DAS kann Dir doch mit jedem Junior passieren - er istaufdem Weg in die Pubertät und teste grenzen - für ihn natürlich umso leichter, als er Euch geschickt ausspielen kann.
DA kommt höchstens die trennung rein.

Wöre mir mein Kind - mit zuhause wohnendem Vater - so gekommen,hätte, ich in aller Ruhe (möglichst ) das Handy wieder eingepackt, ihm erklärt, daß er SO bitte-danke nicht mit mir redet - das kan ner, wenn es ihm ein Bedürfnis ist, woanders tun, wo DU nicht zugegen bist, ich hätte das handy genommen mit der Ansage, wenn er sich beruhigft habe und wieder ordentlich mit mir und seinen Mitmenschen umgehe, könntenwir ja die Handygeschichte nochmal probbieren.

Was spricht dagegen,daß er das Handy bei Dir zu DEINBEN Bedingungen und beim Vater zu dessen bekommt?

Du willst ihn - so lese ich das - nicht gern zum Vater ziehen lassen, stellst ihm quasi aber wegenso einer verbalen Nichtigkeit (wie sie eben öfter mal bei Heranwachsenden vorkommt) die Koffer vor die Tür.
(Was sollen eigentlich wir machen, die das nicht können?)
Du solltet versuchen, nur das anzudrohen,was du als konsequenz durchziehen kannst und willst.
(Was machst Du ernsthaft und ernstzunehmend, wen ner wirklichdie koffer nimmt und auszieht? Angebot steht ja quasi!)

Handy weg bei schlechten Noten bzw. Begrenzung am Handy ist doch eine gute Ansage.
Dumme Sprüche kontern - s.o,.

Ob und wie du mit dem Vater des Kindes klarkommst, mußt Du mit dem regeln, aber das Kind quasi hin und her schieben, wenn es sich gerade nicht nach den Regeln dessen verhält, beidem es (gerade) wohnt, ist ja wohl keine Option.

Gruß Ursel, DK

 
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