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Geschrieben von tequila sunrise am 15.04.2011, 17:27 Uhr

jeder der mit Homöopathie arbeitet ....

muss ja wohl schon mal was von feinstofflichen Aspekten und Quantenphysik gehört haben bzw. dem aufgeschlossen sein. Es gibt keinen Grund, das Thema Wasserbelebung so herablassend ins Lächerliche zu ziehen.
Der Ayurveda z.B., die Jahrtausende alte klassische Indische Medizin, empfiehlt, das Wasser 12 Minuten abzukochen, damit in ihm gespeicherte Informationen verloren gehen und es "rein" wird. Kann man belächeln, muss man aber nicht. Ganz Indien, ein riesiges Land mit vielen Menschen, wird bis heute erfolgreich überwiegend von ayurvedischen Ärzten/Heilern behandelt.
Unsere westliche Schulmedizin steckt vom Alter her gesehen dagegen noch in den Kinderschuhen. Könnte man auch belächeln, vom anderen Standpunkt aus.
Nur mal so, um ein bisschen vom Thema abzuschweifen ;-) ...
Wir selbst haben eine Umkehrosmoseanlage, bei der auch eine Wasserbelebung dabei ist. Ich fühl mich gut damit :-) Das Thema Wasser ist für mich sehr wichtig. Immerhin besteht mein Körper zum Großteil daraus. Wasser, das ich zu mir nehme, dringt in jede einzelne Zelle meines Körpers, löst Stoffe und nimmt diese auch wieder mit heraus. Das ist für mich ein wichtiger Grund, NICHT aufbereitetes Pipiwasser von Frauen, die die Antibabypille einnehmen, aus dem Wasserhahn zu trinken. Oder Antibiotika oder oder...
Um auf die Ursprungsfrage zu antworten: nein, ich habe keine Erfahrung damit, Wasser zu besprechen. Aber wer das tun möchte, soll das bitte tun ohne belächelt zu werden. Vielleicht würde ich es tun, wenn ich die Zeit dazu hätte. Etwas mehr Achtsamkeit kann nie schaden ;-)

 
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