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Geschrieben von Butterflocke am 09.02.2014, 12:34 Uhr

ich sehe das Problem eher bei Leena...

Ich sehe das Problem eher bei Leena und ihrem Ziel, das vielleicht nicht für jeden nachvollziehbar ist: Wie auch immer es lautet: Hamoniebedürftigkeit? (keine ungeliebten Forderungen an Mann und Kinder), Bwunderung? (ich schaffe es ales alleine).......
Wer weiß.........
Nur in zweiter Linie sehe ich es bei ihrem Mann, der natürlich - könnte man argumentieren - schließlich selbst sehen könnte, dass Leena an ihrer Grenze (und über sie hinaus) lebt.
Aber er SIEHT es nunmal nicht und ich glaube, Leena spricht es (siehe Ziel) auch nicht wirklich deutlich (genug) aus!

Fakt ist allerdings, dass hier niemand (so sehr) unter all diesem Stress und Druck zu leiden scheint, wie Leena. Also wird sie wohl oder übel die Person sein müssen, die Veränderung anstösst.
Die Frage ist nun vielleicht eher, mit welchem ZIEL sie das NICHT tut?.
Stattdessen überlegt sie nur in EINE Richtung: wie kann ICH ALLEINE mich besser organisieren kann, damit ICH ALLEINE es weiterhin schaffe.

Siehe oben - meine Theorie, die vielleicht hilft, sich selbst zu hinterfragen und sich doch mal aktiv(!) um Änderungen zu bemühen. Und zwar nicht nur um Änderungen, damit sie - wie gesagt - weiterhin alles alleine schafft!

Vielleicht liege ich falsch. Mei....jeder Mensch hat andere Ziele. Ich persönlich bin ja eher der Typ, der jede innerfamiliäre Harmonie für eine halbe Stunde Entspannungsbad "verkauft" - im Zweifelsfall...;-)

Aber vielleicht ist das erwartete Risiko gar kein realistisches Risiko...?

In diesem Sinne;-)

 
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