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Geschrieben von Steffi528 am 02.02.2016, 13:05 Uhr

Geschätzte Kosten der Flüchtlingskrise

Ich weiß, verlorene Zeit kann man nicht zurück drehen. Und wenn das "abgearbeitet" ist, irgendwann, werden sich neue "Baustellen" auftun. Ich erwarte ehrlich gesagt jetzt mal von den Industriestaaten, das sie die Probleme an der Wurzel packt. Wenn wir weiter Raubbau betreiben, dann schüren wir weitere Flüchtlingsströme bzw. Wanderbewegungen nach Norden.
Und da könnten "wir" schon jetzt verstärkt mit anfangen, die zukünftigen Flüchtlingsströme zu verhindern. DAS vermisse ich in der Politik. Nachhaltigkeit.
Ich denke, es kommt uns erst einmal vom Geld her auf Dauer gesehen günstiger, wenn man das mit Blick auf die Zukunft mal anders anpackt. Das heißt halt aber dann für uns, das Lebensmittel hier teurer werden, unser Elektroschrott NICHT in die 3. Welt verschifft, sondern hier fachgerecht entsorgt, Billigstklamotten nicht mehr in den Handel kommen (sondern mit einem Fairtradesiegel) etc.pp. Das würde auch unsere Gesellschaften stützen, weil dann eben nicht Armutsflüchtlinge massiv an der Tür rütteln, weil sie ganz einfach auch ihre Kinder ernähren wollen.
UND keine Rüstungsexporte mehr.
Ich weiß, eine Utopie.
Aber wenn da jetzt nicht bald was sich in den Köpfen nachhaltig ändert, wird das nicht gut ausgehen, immer mehr Wanderung in den Norden, durch Abgrenzung und Angst Verlust der wirklichen Werte im Norden, mehr "Schießbefehle" noch mehr Hass und Armut...

Für jetzt müssen wir einfach zusehen, das so gut wie möglich zu bewältigen.

 
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