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Geschrieben von Steffi528 am 02.02.2016, 9:54 Uhr

Geschätzte Kosten der Flüchtlingskrise

Wieso nicht einfach den "normalen" Soli nehmen? In den Osten ist sehr viel Geld geflossen, einige Städte im Ruhrpott verkommen dafür (etwas, was mich ärgert, wieso wird da der Soli nicht auch für "bedürftige Westorte" genommen?) Da könnte man jetzt auch sagen, okay, es reicht, ist eh schon in ein Ungleichgewicht geraten, wir nehmen den Soli nun dafür.
Und dazu wird dann auch ausgehandelt, wie viel die Staaten, die besonders viele Flüchtlinge aufnehmen, dann noch in den EU-Pott zu zahlen haben. Ich denke nämlich schon, das Staaten, die sich gar nicht wirklich um die Flüchtlinge kümmern, dann auch nicht erwarten können, das sie im gleichen Umfang ihre EU-Gelder bekommen. DA geht denn bei mir die Hutschnur hoch.
Wobei die Flüchtlinge auch nicht nur was "kosten" sondern auch was "bringen" (z.B. Arbeitsplätze, die wieder rum Steuereinnahmen bringen und mehr Leute gleich mehr Umsatz)
Also unseren Soli einfach umwandeln, gute Integrationskonzepte aufbauen und langfristig den Soli dann in einen gesamtdeuten Soli umpacken.

 
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