Forum Aktuell

Aktuelles und Neuigkeiten

Fotogalerie

Redaktion

 

Geschrieben von Loraley am 07.05.2012, 13:24 Uhr

Gegenbeispiel

In meinem alten Beruf als KrSchw habe ich auf der chirurgischen ITS gearbeitet. Daher maße ich mir ein wenig Insiderwissen an, obwohl es wie schon gesagt einige Jahre her ist.
Ich habe einen Organspendeausweis und ich werde spenden, alles was nach dem traumatischen Ereignis noch zu verwerten ist.
Ich bin kein euphorischer Transplantationsbefürworter, dafür habe ich schon zu viele Transplantationen gesehen, die nicht funktioniert haben.
Aber trotz der vielen Rückschläge, die in den 90er Jahren zahlreicher waren als heute, gab es eben für einige Menschen dieses sprichwörtliche " neue Leben".
Die Hirntot - Diskussion muß geführt werden, ich finde sie wichtig, um für die Spender und deren Angehörigen transparent zu sein.
Ich bin mit meiner eigenen Vergänglichkeit (noch) eher locker, meine Angehörigen wissen das und handeln entsprechend.

 
Unten die bisherigen Antworten. Sie befinden sich in dem Beitrag mit dem grünen Pfeil.
Die letzten 10 Beiträge
Mobile Ansicht

Impressum Über uns Neutralitätsversprechen Mediadaten Nutzungsbedingungen Datenschutz Forenarchiv

© Copyright 1998-2024 by USMedia.   Alle Rechte vorbehalten.