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Geschrieben von Hashty am 02.04.2020, 17:57 Uhr

Für die USA wird das Abenteuer Trump ganz bitter

Wer jetzt immer noch ein Trumpel Fan bleibt, dem/der ist im Leben nicht mehr zu helfen. Ich denke, spätestens jetzt müsste dem letzten Dummen klar sein, was die Macht eines Einzellers für Auswirkungen haben kann.


Ein Albtraum (Bernd Pickert)

US-Präsident Trump hat seinen Tonfall dem Ernst der Lage angepasst. Sein Misstrauen gegen Wissenschaft bleibt.

Es ist inzwischen müßig, sich noch darüber aufzuregen, wie Donald Trump viele Wochen lang die Gefahr des Coronavirus heruntergespielt hat. Jede*r hat die Zitate des US-Präsidenten tausendmal gehört, vom „chinesischen Virus“, der „vollständig unter Kontrolle“ sei, nicht gefährlicher sei als eine Grippe und bald „wie durch ein Wunder“ wieder verschwinden werde. Und vor allem von dem „hervorragenden Job“, den seine Regierung bei der Bekämpfung der Pandemie mache.

Im Ergebnis haben die USA heute die höchsten Infiziertenzahlen der Welt; sie haben jetzt schon mehr Tote zu beklagen als China. Und am Montag erklärte das Weiße Haus, es rechne mit Todeszahlen zwischen 100.000 und 240.000 in den nächsten Wochen und Monaten – und auch das sei dem „guten Job“ der Regierung zu verdanken, anderenfalls wären es mehrere Millionen.

Krisenzeiten sind Zeiten der Exekutive, nicht nur in den USA. Je besser staatliche Strukturen funktionieren, desto mehr kann ein Regierungschef glänzen, auf dessen Urteilsvermögen zu ihrem Schutz Bevölkerungen hoffen. Aber die USA werden von jemandem regiert, der mit dem Ziel angetreten war, genau diese Strukturen zu zerstören, der von tiefem Misstrauen gegen die Wissenschaft geprägt ist und zudem über ein mehr als beschränktes Allgemeinwissen und eine nur minimale intellektuelle Auffassungsgabe verfügt.

Und der trifft dann auf ein nahezu ausschließlich auf Profit ausgelegtes Gesundheitssystem und eine nationale Katastrophenschutzbehörde, die nicht einmal annähernd in der Lage ist, auf Notsituationen in mehr als zwei, drei Bundesstaaten gleichzeitig zu reagieren. Die Folge ist ein Albtraum, von dem gerade erst die Anfänge sichtbar sind.

Trump hat seit ein paar Tagen seinen Tonfall dem Ernst der Lage angepasst und lügt seine Verweigerungshaltung der letzten Wochen einfach weg. Politisch kann er damit sogar durchkommen. Aber seine angestrebte Wiederwahl im November werden auch Hunderttausende seiner gehirngewaschenen Anhänger*innen nicht mehr erleben. Eine Tragödie.

 
32 Antworten:

Re: Wie Trump Corona sieht / Zitate der letzten Wochen dazu

Antwort von cube am 02.04.2020, 18:04 Uhr

https://www.faz.net/aktuell/politik/trumps-praesidentschaft/usa-zehn-wochen-corona-in-den-worten-von-trump-16708603.html

passt super dazu.

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Re: Für die USA wird das Abenteuer Trump ganz bitter

Antwort von drosera am 02.04.2020, 18:27 Uhr

Meine Begürchtubg ist, dass überproportional die Wähler der Demokraten sterben werden: Einwohner an dem dicht besiedelten Ost- und Westküsten, Menschen in der Unterschicht und in prekären Verhältnissen ohne Krankenversicherung.
Weiße Farmer in ländlichen Gebieten würde ich aktuell nicht für so gefährdet halten.
Tja, und dann hätte Trump ggf neue Mehrheitsverhältnisse. *Da* könnte diesmal das System der Wahlmänner vielleicht noch andersherum mal helfen.

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Re: Für die USA wird das Abenteuer Trump ganz bitter

Antwort von IngeA am 02.04.2020, 18:58 Uhr

Dem Trump wird das leider wie üblich gar nichts ausmachen. Schuld sind sowieso immer die anderen.

Extrem viele Infizierte/ Tote, Gesundheitssystem bricht zusammen:
Der Vorgänger hats verbockt und die Gouverneure nicht schnell genug gehandelt.

Die Wirtschaft erholt sich nicht: ER hat ja immer gesagt, dass die Wirtschaft so schnell wie möglich wieder hochgefahren werden muss, die Gouverneure sind Schuld...

Und es wird wie üblich genügend Deppen geben, die ihm das auch glauben.
Nachdem Trump fast im Minutentakt sich selbst widerspricht, kann man ihn auch auf nichts festnageln und jeder kann sich aus seinen Aussagen das raussuchen was seiner Meinung entspricht

LG Inge

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Re: Für die USA wird das Abenteuer Trump ganz bitter

Antwort von grunz am 02.04.2020, 19:55 Uhr

Die werden ihn trotzdem wieder wählen da bin ich ziemlich sicher. Das ist wie mit den Italienern und Berlusconi

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Re: Für die USA wird das Abenteuer Trump ganz bitter

Antwort von d2020n am 02.04.2020, 21:13 Uhr

Also ich find den Trump nun nicht so schkecht.
Ja er ist ein sexist absolut . Und ich teile auch nicht imner seine Meinung aber insgesamt hat er seinen Job nun nicht so schkecht gemacht. Er hat uns von einigen schweren terorissten befreit. Kein anderer hätte den Mud dazu.dafur bin ich ihm dankbar.
Und sind wir dich Mal ehrlich bis vor 2 monaten haben wir den Virus auch noch unterschätst oder kannten ihn nicht.sllerdinks sollte man schon für seine fehler einstehen das muss er noch lern.
Was ich sagen will: nicht alles an trump ist schlecht! Viless ja aber viles ist auch gut. Da sind unsre politiger nicht besser oder schlechter.

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@d2020n

Antwort von kravallie am 02.04.2020, 21:37 Uhr

bist du besoffen?

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Re: @kravallie

Antwort von EinTraumWirdWahr am 02.04.2020, 21:42 Uhr

Das kann man nur hoffen!

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Re: Für die USA wird das Abenteuer Trump ganz bitter

Antwort von Tini_79 am 02.04.2020, 22:34 Uhr

Unsere Politiger? Roaaar

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Re: Für die USA wird das Abenteuer Trump ganz bitter

Antwort von Silvia3 am 02.04.2020, 22:56 Uhr

Ich lese in einigen US-Foren mit. Es ist völlig zwecklos. Trump könnte wirklich auf der 5. Ave. ein Kind erschießen und seine Anhänger würden ihn trotzdem gut finden und den Demokraten die Schuld in die Schuhe schieben. Ein Teil der US-Bevölkerung ist komplett vernagelt. Ich habe keine Hoffnung, dass sich da bald was ändert.

Silvia

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Re: Für die USA wird das Abenteuer Trump ganz bitter

Antwort von d2020n am 02.04.2020, 22:59 Uhr

Warum? Da ist meine Meinung .
Man kann von ihm haltenwasnan will aber er kümmert sich um SEIN land! Um SEUNE Leute!
Und das sollt doch jedes Statsoberhaupt tun.
Mein Mann sagt auch wenn unsre politiker so denken würden hätten wir keine Schmarotzer mehr und weniger kriminelle. Unser Land sollte öfter Mal an sich denken.

Nicht unbedingt immer abe eben doch öfter nal

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Re: @kravallie

Antwort von Galaxie am 02.04.2020, 23:43 Uhr

Der Nick gehört doch zu den aktuellen Trollen oder täusch ich mich da.

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Der kümmert sich um sein Land, seine Leute?

Antwort von Petra28 am 02.04.2020, 23:43 Uhr

Trump interessiert sich doch nur für einen Menschen: Trump.

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Habe ich heute leider auch gelesen

Antwort von Galaxie am 02.04.2020, 23:45 Uhr

Daß seine Schäfchen dennoch zu ihm halten

Ich verstehe das nicht wirklich

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Ach neeeeeee. Der nächste Fake

Antwort von Butterplätzchen am 03.04.2020, 6:14 Uhr

Bescheidene Rechtschreibung
+ chaotische Formulierung
+ Erfüllung aller Klischees
+ Eindruck von Besoffenheit beim Leser
+ Herunterleieern von auswendig gelernten Schlagworten, Hauptsätzen ohne Sinn und Verstand

= Trollalaaaaaaarm

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Re: Der kümmert sich um sein Land, seine Leute?

Antwort von Butterplätzchen am 03.04.2020, 6:19 Uhr

Man sieht in der Corona-Krise was ein Präsident taugt.
Da war er bisher eine einzige Katastrophe. Aber was will man von jemandem halten der Bolsonaro toll findet. Gleich und gleich...

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Re: Ach neeeeeee. Der nächste Fake

Antwort von IngeA am 03.04.2020, 7:06 Uhr

So sicher wäre ich mir da nicht. Das sind alles auch haargenau die Punkte die Trump-Fans kennzeichnen

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Was für eine Rechtschreibung ..... :(

Antwort von Caot am 03.04.2020, 8:42 Uhr

….also ich schreibe nicht perfekt. Hab Tot auch schon so geschrieben - wäre aber falsch. Aber so grottig wie Du? Eijeijei ………..

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Re: Ach neeeeeee. Der nächste Fake - dem stimme ich zu

Antwort von Caot am 03.04.2020, 8:43 Uhr

…..ein Troll.

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Re: Für die USA wird das Abenteuer Trump ganz bitter

Antwort von Daffy am 03.04.2020, 11:04 Uhr

Man sollte aber auch nicht so tun, als habe Trump das Virus persönlich ausgebrütet. Und es werden immense Anstrengungen unternommen, um an Schutzausrüstung und Beatmungsgeräte zu kommen (Frankreich beklagt die Nichtlieferung einer großen Anzahl Schutzmasken, die anscheinend zu einem höheren Preis von China an die USA verkauft wurden).

Wahrscheinlich wären wirtschaftsschädigende Maßnahmen zu einem früheren Zeitpunkt nicht akzeptiert worden. Die Erinnerung an 2008 ist noch zu lebendig. Einerseits das (geringe) Risiko, an Covid-19 zu versterben, weil keine Intensivkapazitäten frei sind (für die man womöglich ohnehin nicht ausreichend versichert ist) - andererseits die sehr viel wahrscheinlichere Möglichkeit, Haus und Ersparnisse zu verlieren, weil der Arbeitsplatz verloren geht und/oder eine astronomische Krankenhausrechnung zu bezahlen ist.
Selbst wenn ein Familienmitglied schwer erkrankt - wer wünscht sich wirklich, dass das eigene Kind sein Studium abbricht (dauerhaft - die Ersparnisse sind ja auch nächstes Jahr noch weg) für die Möglichkeit (bei weitem nicht Garantie), dass der Großvater mit OPCD ein paar Monate oder Jahre länger lebt?

Der Wahlausgang hängt davon ab, wie die Lage im Herbst beurteilt wird.

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"Vielleicht bin ich ein Naturtalent!“ Von ANDREAS ROSS und MAJID SATTAR

Antwort von Hashty am 03.04.2020, 11:17 Uhr

2. April 2020 · Vor fünf Wochen versprach Trump, die Zahl der Corona-Fälle von 15 auf null zu senken. Nun rechnet er mit bis zu 200.000 Toten. Doch eines bleibt gleich: „Wir machen einen guten Job.“ Zehn Wochen in dreißig Zitaten.

„Wir haben es vollkommen unter Kontrolle. Es geht um eine Person, die aus China gekommen ist. Wir haben es unter Kontrolle. Alles wird gut sein.“
Am 22. Januar in einem Fernsehinterview

„Wir haben das, was aus China kommt, so ziemlich ausgeschaltet.“
Am 2. Februar in einem Fernsehinterview, als es acht bekannte Fälle gab und ein Einreisestopp gegen alle Reisenden aus China verhängt wurde.

„Es sieht so aus, als müsste es im April vorbei sein. Wenn es wärmer wird, verschwindet es auf wundersame Weise.“
Am 10. Februar auf einer Kundgebung in New Hampshire. Auch seine Quelle verriet Trump: Chinas Staatschef Xi Jinping habe ihm das gesagt.

„Wir stehen kurz davor, einen Impfstoff zu haben.“
Am 25. Februar auf einer Pressekonferenz in Hyderabad, Indien


„Wenn man 15 Fälle hat – 15 Fälle, da sind wir in wenigen Tagen runter auf fast null. Da haben wir ziemlich gute Arbeit geleistet.“
Am 26. Februar auf einer Pressekonferenz in Washington

„Ich glaube nicht, dass es unvermeidlich ist. Kann gut sein, dass es passiert. Möglich. Könnte in kleinem Umfang passieren oder in größerem Umfang. Was auch immer passiert, wir sind auf alles vorbereitet.
Auf derselben Pressekonferenz vom 26. Februar. Trump war auf die Warnung der Seuchenschutzbehörde CDC angesprochen worden, wonach die Frage nicht laute, ob sich das Coronavirus in den Vereinigten Staaten verbreite, sondern wann.

„Es ist eine Grippe, wie eine Grippe.“
Auf der Pressekonferenz vom 26. Februar

„Glückwünsche und Dank an unseren großartigen Vizepräsidenten und die vielen Fachleute, die bei [der Seuchenschutzbehörde] CDC und anderen Behörden gut mit der Coronavirus-Lage umgehen. Nur ganz kleine Zahlen in den Vereinigten Staaten, und Chinas Zahlen gehen auch runter. Alle Länder arbeiten gut zusammen!“
Am 28. Februar auf Twitter

„Wir haben die besten Umfragewerte von allen für so eine Sache.“
Am 5. März auf einer Fox-News-Veranstaltung in Anspielung auf eine Gallup-Befragung vom Februar, in der sich 77 Prozent der Befragten zuversichtlich zeigten, dass die Regierung der Pandemie Herr werden könne.

Ich kapiere dieses Zeug sehr gut. Die Leute staunen, dass ich es verstehe. Jeder dieser Ärzte fragt: ,Warum wissen Sie so viel darüber?' Vielleicht bin ich ein Naturtalent. Vielleicht hätte ich das machen sollen, anstatt für die Präsidentschaft anzutreten.“
Bei dem Auftritt am 6. März mit Fachleuten des CDC

„Wir werden phantastische Kundgebungen haben. Es läuft sehr gut. Und wir machen einen tollen Job mit dem Virus.“
Am 7. März in seinem Golfclub Mar-a-Lago in Florida zu Journalisten

„Die Fake-News-Medien und ihr Partner, die Demokratische Partei, tun alles, was in ihrer halb-beträchtlichen Macht steht (war früher größer!), um die Coronavirus-Lage viel stärker anzuheizen, als die Tatsachen hergeben.“
Am 9. März auf Twitter

„Wir sind gut vorbereitet und wir machen großartige Arbeit. Es wird einfach weggehen. Bleibt ruhig, es wird einfach weggehen.“
Am 10. März auf einer Sitzung mit republikanischen Senatoren

„Dies ist die aggressivste und umfassendste Anstrengung gegen ein ausländisches Virus in der neueren Geschichte.“
Am 11. März in einer Fernsehansprache an die Nation

„Weil wir sehr früh reagiert haben, sehen wir deutlich weniger Virus-Fälle in Amerika als in Europa.“
In der Fernsehansprache vom 11. März, in der Trump Einreiseverbote für Europäer ankündigte.

„Wir nutzen alle Befugnisse des Bundes, um das Virus zu besiegen.“
Am 14. März auf einer Pressekonferenz


„Das ist ein hochansteckendes Virus. Es ist unglaublich. Aber wir üben eine gewaltige Kontrolle darüber aus.“
Am 15. März auf einer Pressekonferenz

„Wir haben einen unsichtbaren Feind. Wir haben ein Problem, über das vor einem Monat niemand auch nur nachgedacht hat.“
Am 16. März auf einer Pressekonferenz auf die Frage, ob Amerika in eine Rezession rutschen werde.

„Ich hatte das Gefühl, dass dies eine Pandemie sein würde, lange bevor es offiziell so genannt wurde.“
Am 17. März auf einer Pressekonferenz, sechs Tage nachdem die WHO Covid-19 als Pandemie einstufte.


„Ich sehe mich jetzt als Kriegspräsident.“
Auf seiner Pressekonferenz am 18. März

„Ich habe das chinesische Virus sehr ernst genommen, und ich habe von Anfang an gute Arbeit geleistet,  auch mit meiner sehr frühen Entscheidung, die ,Grenzen‘ mit China zu schließen – gegen die Wünsche von fast allen.“
Am 18. März auf Twitter: Trump hatte schon Ende Januar die Einreise für Ausländer verboten, die sich in den beiden vorherigen Wochen in China aufgehalten hatten; Amerikaner aus China durften heimkehren.

„Das Heilmittel darf nicht schlimmer sein als das Problem selbst.“
Am 23. März auf einer Pressekonferenz um zu begründen, warum er die Ausgangsbeschränkungen in vielen Bundesstaaten bald aufgehoben sehen wolle.

„Ich würde das Land gerne zu Ostern wieder öffnen. Wäre es nicht schön, wenn die Kirchen rappelvoll wären?“
Auf der Pressekonferenz vom 24. März


WIR WERDEN DIESEN KRIEG GEWINNEN. Wenn wir den Sieg erringen, werden wir stärker und geeinter denn je sein.“
Am 28. März auf Twitter

„Präsident Trump ist ein Einschaltquoten-Hit.“
Retweet am 29.März von einer Aussage in einem „New York Times“-Artikel über die täglichen Corona-Pressekonferenzen im Weißen Haus

„Wenn wir zwischen hundert- und zweihunderttausend (Tote haben) – dann haben wir alle zusammen gute Arbeit geleistet.“
Am 29. März auf einer Pressekonferenz im Rosengarten des Weißen Hauses

„2,2 Millionen Menschen (würden an Covid-19 sterben), wenn wir nichts täten. Und ich weiß nicht, wie letztendlich die Totenzahl lauten wird, aber es wird nur ein sehr kleiner Bruchteil davon sein. Also machen wir einen ganz schön guten Job, meine ich.“
Am 30. März auf einer Pressekonferenz im Rosengarten des Weißen Hauses

„Wir werden jetzt zwei sehr schwere Wochen durchleben. Das werden sehr schmerzvolle, sehr, sehr schmerzvolle zwei Wochen.“
Am 31. März auf einer Pressekonferenz

„Amerika führt weiterhin einen totalen Krieg, um das Virus zu besiegen – dieses fürchterliche, fürchterliche Virus. Man sieht, wie schrecklich es ist, wenn man sich die Zahlen von gestern anschaut.“
Am 1. April auf einer Pressekonferenz, nachdem die Zahl der bestätigten Infektionen in den Vereinigten Staaten die Marke von 200.000 überstiegen hatte und die Zahl der Toten auf 5.000 zuging.

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Re: Für die USA wird das Abenteuer Trump ganz bitter

Antwort von Hashty am 03.04.2020, 11:23 Uhr

Nein, er hat es nicht ausgebrütet.

Aber er ist so strunzdoof, dass es kaum zu glauben ist.
Und dass die wohl ebenfalls strunzdoofe Wählerschaft dies nicht erkennt, ist beängstigend. Und sagt viel über diese Menschen aus. Und die armen Amis, die zu den anderen gehören, die ja eigentlich die Mehrheit sind. Denn wir wissen ja, dass durch das amerikanische Wahlsystem nicht unbedingt derjenige Präsident wird, den die Mehrheit gewählt hat. Und dass es bei dieser Wahl eben so der Fall war.

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Re: "Vielleicht bin ich ein Naturtalent!“ Von ANDREAS ROSS und MAJID SATTAR

Antwort von As am 03.04.2020, 11:24 Uhr

Echt krass, dieser Mann. Oh je.

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Re: "Vielleicht bin ich ein Naturtalent!“ Von ANDREAS ROSS und MAJID SATTAR

Antwort von Nynaeve2019 am 03.04.2020, 11:25 Uhr

Puhhhhh

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Re: "Vielleicht bin ich ein Naturtalent!“ Von ANDREAS ROSS und MAJID SATTAR

Antwort von DK-Ursel am 03.04.2020, 11:36 Uhr

Soviel geballte Dummheit macht mir immer mehr Angst - mehr als Corona jedenfalls.

Gruß Ursel, DK

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Re: Für die USA wird das Abenteuer Trump ganz bitter

Antwort von Muts am 03.04.2020, 13:31 Uhr

Ja, der hat seine Bewunderer und wenn er dann Sonntags dazu aufruft, einen "National day of prayer for corona" zu halten, wird er wieder von so vielen als toller Mensch gelobt!

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Re: "Vielleicht bin ich ein Naturtalent!“ Von ANDREAS ROSS und MAJID SATTAR

Antwort von Muts am 03.04.2020, 13:35 Uhr

Und jetzt hat er sogar angeblich ein Flugzeug voll Schutzausrüstung aus China, das eigentlich nach Frankreich liefern sollte mit viel Geld statt dessen in die USA liefern lassen.

Die Niederlande haben bei einer Firma in den USA, die von Ursprung NL ist Beatmungsgeräte geordert, aber Trump hat versucht die Auslieferung zu verhindern.....

So ein

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Re: "Vielleicht bin ich ein Naturtalent!“ Von ANDREAS ROSS und MAJID SATTAR

Antwort von Silvia3 am 03.04.2020, 13:40 Uhr

Und die Leute wählen ihn trotzdem. Da kann man eigentlich nur am Strang reihern.

Silvia

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Re: Was für eine Rechtschreibung ..... :(

Antwort von Silvia3 am 03.04.2020, 13:43 Uhr

So wie das aussieht, versucht da jemand, bewusst falsch zu schreiben. Neuer Nick für altes Mitglied?

Silvia

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der Verdacht liegt nahe ....

Antwort von Caot am 03.04.2020, 13:53 Uhr

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Geht gar nicht!

Antwort von ichbinfrei am 03.04.2020, 15:44 Uhr

Gnade uns Gott, wenn der Impfstoff in den USA entdeckt wird.
Dann wird er alles für Amerika bunkern und die Ausfuhr verbieten. Davon bin ich überzeugt!!!
Ich werde nicht in die USA reisen (falls das irgendwann mal wieder möglich sein soll), solange dieser Mensch da regiert.. Da muss man ja Angst um den Weltfrieden haben.
Er wiederspricht sich ständig, er schiebt die Schuld immer auf andere, das einzige was man ihm zu gute halten muss: er hält seine Wahlversprechen. Also dann frage ich mich: wer wählt den? Die Amis sind doch nicht alle so radikal, oder?

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Re: "Vielleicht bin ich ein Naturtalent!“ Von ANDREAS ROSS und MAJID SATTAR

Antwort von Nynaeve2019 am 03.04.2020, 16:25 Uhr

Kanada und auch wohl heute Deutschland würden wohl auch so abgezogen

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Re: "Vielleicht bin ich ein Naturtalent!“ Von ANDREAS ROSS und MAJID SATTAR

Antwort von Hinze am 03.04.2020, 17:20 Uhr

Also so wie der Mensch drauf ist, der macht mir Angst, aber nicht erst seit Corona und der nicht vorhandene Menschenverstand seiner Wähler.....................

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