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Geschrieben von Benedikte am 29.09.2019, 19:31 Uhr

Finanziell dann- und nur dann- zu belasten wenn die Zahler Alternativen haben

Leena,
ich habe das Gefühl, dass einschließlich mittlerer Mittelschicht viele alternativlos in der Klemme sitzen. Ich fände es sozial gerecht, wenn man nur die stärker belasten würde, die die Alternative haben, sich umweltfreundlich zu verhalten.

Also- mehr für Auto und Sprit dann zahlen wenn es guten ÖVPn gibt. Derzeit kenne ich einige, die auf dem Land wohnen WEIL sie gerade mit Familie in den Ballungszentren nichts adäquates finden-gerade im Rheinland um Köln und Düsseldorf herum. bezahlbar ist es da wo der ÖVPN nicht da ist, alles andere ist schon Speckgürtel. Die sind wegen Mangel an bezahlbarem Wohnraum ua aufs Land, würden durchaus in die Stadt wenns die Wohnungssituation hergäbe. Aber die werden jetzt gequält- entweder an Miete dusslig zahlen oder sauteuer kaufen oder eben jetzt als Pendler gequält mit Fahrverboten usw.

Digitalisierung vorantreiben- es gibt immer noch schwarze Löcher. Viele Leute würden ja auf dem LAnd auch arbeiten wenn es denn ginge. Nur, ohne WLAN kann man ja nicht mal per Muttischicht Homeoffice machen.

Elektroautos- schon vor Jahren in Holland gab es Stromladestationen ohne Ende in meiner Strasse. Gibt es die in Deutschland?

Kurz, ich kann hundert Dinge aufzählen. Ich finde, nach x Jahren Supersteuergewinne muss die Politik auch bereit sein, Infrastruktur zu schaffen. Bei meiner Sippe im Sauersiegerland gehen die letzten Firmen laufen weil die Brücken so marode sind dass die ihre Produkte nicht abgefahren kriegen.

nun denn

 
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