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Geschrieben von platschi am 13.02.2015, 15:35 Uhr

Fast Einviertel aller Kinder zwischen 4 und 12 Jahren habennoch kein

Nun ja, es gibt nichts was es nicht gibt Bei sowas fällt mir immer ein ehemaliges Hortkind von mir ein. Klassenfahrt Klasse 3, wir wollten in den Wald und liefen an einem Tümpel vorbei der komplett mit Entengrütze zu war. Kind meinte, da kann er drüber laufen, das sei doch kurzes Gras. Weder die Klassenlehrerin noch ich konnten ihn vom Gegenteil überzeugen, er lief los - und landete natürlich in dem Zeug.
Es soll zwar Stellen in de Großstadt geben, wo man eben außer Vögeln und Eichhörnchen nicht wirklich Tiere zu sehen bekommt. Mäuse und Ratten sind ja - wie schon angesprochen - eher in der Dämmerung unterwegs. Aber zumindest Spatzen, Tauben etc hat doch wohl jedes Kind schon gesehen. Ist nur ebne die Frage, ob mit "frei lebende Tiere" eben eher etwas anderes gemeint ist. Dann kann ich es mir durchaus vorstellen, denn es gibt wirklich Kinder die mit ihren Eltern quasi nie Ausflüge in die Natur machen. Ob es tatsächlich ein Viertel aller Kinder sind - wer weiß?

Auf Bäume klettern steht bei meinen Kindern hoch im Kurs - die Kleine ist da noch eher oben, als ihr großer Bruder. Aber viele Kinder trauen sich wirklich nicht. Beispiel Geburtstagsfeier beim Kindergartenfreund meine Tochter. der Schatz war auf einem Baum versteckt, natürlich nicht weit oben, aber von unten konnten die Kinder ihn nicht erreichen. Töchterchen zwar eins von zwei Mädels zwischen vielen Jungen. Wer ist hochgeklettert? Natürlich mein Prinzesschen - und kam mit kaputtem Kleid nach Hause

 
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