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Geschrieben von DK-Ursel am 06.01.2024, 20:41 Uhr

Es gibt schon Kinder die Probleme haben

Du hast natürlich Recht: Probleme muß man nicht herbeireden.
Aber wer neutral fragt, was es zu beachten gäbe, sollte nicht nur mit rosaroten Erfolgserlebnissen abgespeist werden.
Da darf man durchaus auch von den Nachteilen und Problemen reden, die es bei sowas eben AUCH gibt.
Vor vielen Jahren waren eine dt. Freundin und ich nicht beliebt (um es nett zu sagen), weil wir neben den vielen träumerischen urlaubsvorstellungen auch mal etwas Realität an potentielle Auswanderer vermitteln wollten . Meine Freundin kümmerte sich um eine dieser Familien, die uns für unwahrhaftig, inkompetent und anderes hielten, und erlebte selbst , wie die dann hier zurechtkamen…oder eben auch nicht.
Ein bißchen mehr wirklichkeitsgetreue Vorbereitung statt nur positiver Schwärmerei hätte vieles geändert., erleichtert oder gar nicht erst entstehen lassen. Das heißt nicht, daß es nicht hätte zummAuswandern kommen müssen.
Und letztendlich glaube ich übrigens auch, für Kinder in dem betreffenden Alter macht es auch einen Unterschied,aus welchen gründen Eltern auswandern: mit berufl. Veränderung wachsen Kinder auf (Stichwort Offiziersfsmilie) oder man kann es ihnen doch anders erklären als wenn Eltern ihre eigene Sehnsucht nach Meer stillen wollen…
Es gibt also durchaus viel, was man beachten muß, gerade wenn man selbst nicht mehr Jugendlicher, sondern Erwachsener mit Verantwortung für ebensolche ist.

 
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