Endlich kommt die Frauenquote

„ hoch- oder minderbegabt. Frauen und Männer haben im Schnitt nahezu den selben IQ. Männer haben dabei aber häufiger nur einen von 70 oder aber 130, während Frauen viel öfter zwischen 90 und 110 rumhängen.“

Es geht um diese Aussage. Die großen Geschlechterunterschiede gibt es in den absoluten Randbereichen, um die unteren und oberen 2,5 % jeweils.

Aber unabhängig vom IQ erkläre mir doch bitte, warum Frauen im Studium besser abschneiden, aber dann im Beruf hinter den Männern zurück bleiben?

Und es geht eben nicht um die Frauen, denen Familie wichtiger ist und jeweils drei Jahre zuhause bleiben und ein wenig aus Selbstverwirklichung arbeiten, sondern um Frauen, die viel leisten wollen und können.

Bei der Quote geht es um Vorstandsposten; es geht darum due gläserne Decke aufzubrechen.

Im Übrigen könnte Dein Beispiel genauso lauten: „Liebe Frau X, Sie waren jetzt 12 Monate in Elternzeit. Ich habe dabei gemerkt, wieviel Sie der Abteilung gefehlt haben und wieviel Sie leisten. Ich möchte Sie daher fördern und Sie weiter entwickeln.“