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Geschrieben von tonib am 12.07.2022, 12:11 Uhr

EUR und Dollar

Euro und Dollar erreichen Wechselkursparität

Schlecht für uns als Touristen, Anleger und Energiekäufer

Gut für uns als Exporteure - wenn, ja, wenn wir liefern könnten...

Also leider fast nur schlecht. Wer kam eigentlich auf die Idee, Kroatien in den Euro zu lassen? Und was macht die EZB den ganzen Tag?

 
36 Antworten:

Re: EUR und Dollar

Antwort von Jana287 am 12.07.2022, 12:30 Uhr

Und, mal weitergedacht: schwacher Euro, alles wird teurer was importiert wird, noch mehr Inflation.

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Re: EUR und Dollar

Antwort von Lauch1 am 12.07.2022, 13:07 Uhr

War doch absehbar, die EZB erfüllt ihre Kernaufgabe (nämlich Stabilität des Euro) nicht, um Italiens, Griechenlands und Spaniens Budget zu sanieren, Konsequenzen gibt es wie so oft in der EU bei Verstößen keine.
Und Kroatien ist ohnehin selbst nicht sonderlich begeistert in den Euro Raum einzutreten.
Unten wurde hämisch über den Brexit gefeixt, gelernt hat man daraus gar nichts. Es wird gemacht, ohne seine eigenen Kriterien zu beachten, es gibt keinerlei demokratische Kontrollmechanismen.


„Tatsächlich bewegen sich sowohl das Haushaltsdefizit (2021: 2,9 Prozent) als auch die Inflationsrate (4,9 Prozent in den letzten zwölf Monaten) unter den Werten der sogenannten Maastricht-Kriterien. Die Staatsschuld liegt mit 79,8 Prozent des Bruttoinlandsprodukts zwar deutlich über der Maastricht-Vorgabe von 60 Prozent, ist in den letzten zwei Jahren aber um fast ein Zehntel geschrumpft: Die deutliche fallende Tendenz der Schuldenlast, aber auch die „Dynamik“ bei deren Abbau hat Kroatien den Weg zum Euro-Taler geebnet.

Die Angst vor dem „Teuro“ hat auch mit der durchwachsenen EU-Bilanz Kroatiens zu tun. Der nach dem Beitritt 2013 noch lange an den Folgen der Weltwirtschaftskrise von 2008 laborierende EU-Neuling war in den letzten zehn Jahren einer der wachstumsschwächsten Staaten der Region. Gemessen am Sozialprodukt pro Kopf ist Kroatien hinter Schlusslicht Bulgarien mittlerweile das ärmste EU-Mitglied – und wurde selbst von Rumänien überholt.„

https://www.kleinezeitung.at/politik/aussenpolitik/6148936/EuroEinfuehrung_Die-Angst-der-Kroaten-vor-dem-Teuro

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Re: EUR und Dollar

Antwort von tonib am 12.07.2022, 13:09 Uhr

Man bräuchte einen Nord-Euro und einen Süd-Euro, und da könnte auch Kroatien beitreten.

Aber was sollen die in einer Währungsunion mit D und NL?

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Re: EUR und Dollar

Antwort von Jana287 am 12.07.2022, 13:16 Uhr

Hey, wenigstens muss man 2023 dann im Kroatien Urlaub kein Geld mehr wechseln!
Du musst die Vorteile sehen!

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Re: EUR und Dollar

Antwort von Lauch1 am 12.07.2022, 13:20 Uhr

Das darfst du mich nicht fragen, die Einführung müsste natürlich verschoben werden. Das Problem ist aber nach wie vor besonders Griechenland, Italien, Spanien, steigen die Zinsen, gehen die hops. Die Kroaten können nix dafür, dass die EZB 8 x mehr Geld gedruckt hat als die Wirtschaftsleistung überhaupt hergab.
Aber das war & ist halt so, alternativlos und konsequenzlos und jetzt eskaliert eben alles.

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Re: EUR und Dollar

Antwort von Grauzone am 12.07.2022, 16:22 Uhr

Wieso sollte dies schlecht für den Anleger sein?

Der Großteil der Aktien, ETF oder Fonds oder Rohstoffe läuft doch in USD. Damit haben wir als Anleger kräftig profitiert.

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Re: EUR und Dollar

Antwort von Silvia3 am 12.07.2022, 16:31 Uhr

Äh, nein, wir bezahlen Rohöl und die meisten Rohstoffe in Dollar und der ist jetzt deutlich teurer als noch vor einem Jahr.

Vor einem Jahr kostete musstest du in etwa 90 Euro für 100 Dollar zahlen, heute musst du 100 Euro für 100 Dollar hinlegen. Damit ist alles, was auf dieser Welt in Dollar abgerechnet wird, gleich mal gut 10 Prozent teurer geworden.

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Re: EUR und Dollar

Antwort von Jana287 am 12.07.2022, 17:42 Uhr

Die wenigsten Deutschen haben Anlagen in Wertpapieren, ich meine es sind um die 25 % der Sparer. Wieviel davon jetzt in USD sind, weiss ich leider nicht. Die restlichen Sparvermögen sind in Bausparverträgen, Versicherungen, klassischen Sparanlagen etc. Der Normalo hat keine Anlagen in USD, bzw nur minimal.

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Re: EUR und Dollar

Antwort von Grauzone am 12.07.2022, 18:20 Uhr

Ich habe geschrieben: als Anleger

wenn du Gold für 1758$ vor 2 Jahren mit einem Kurs von 1,20 gekauft hast, hast mit dem gleichen Kurs von 1758$ 20% Gewinn gemacht, ohne dass der Kurs gestiegen ist.

Wenn man an der Börse investiert ist, hat man überwiegend Anlagen in USD.

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Re: EUR und Dollar

Antwort von Silvia3 am 12.07.2022, 19:39 Uhr

Das Beispiel mit dem Gold stimmt, aber wie viele private Anleger besitzen Vermögenswerte in Dollar?
Ich habe einiges an der Börse, aber nichts davon in Dollar und auf meinen Dollarkonto liegen gerade 600 $, die ich demnächst im Urlaub verbraten werde. Das reißt es nicht wirklich raus. Die Warren Buffets dieser Erde machen wahrscheinlich gerade ihren Schnitt, aber in dieser Liga spiele ich ja nunmal nicht, für mich hat der gestiegene Dollar nur Nachteile.

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Re: EUR und Dollar

Antwort von Grauzone am 12.07.2022, 20:50 Uhr

Es gibt statistische Erhebungen dazu. Der überwiegende Teil investiert zB in den MSCI World.

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Re: EUR und Dollar

Antwort von Dots am 13.07.2022, 10:32 Uhr

Hast du da einen Link?

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Re: EUR und Dollar

Antwort von Grauzone am 13.07.2022, 12:32 Uhr

Es gibt in der Zeitschrift "Euro am Sonntag" jährlich 1 oder 2 mal eine solche Aufstellung, differenziert nach Anlagen und Sparplänen. Erhoben werden diese durch Abfrage bei den großen Banken und Brokern. Und da sieht man über die letzten Jahre einen deutlichen Wandel. Früher wurde in deutsche Aktien investiert. Da diese schlecht gelaufen sind, wurde vermehrt in amerikanische Aktien, und neuerdings in ETF auf S&P 500 oder MSCI World investiert. Wobei im Bereich der Sparpläne ganz klar der USD überwiegt.

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Re: EUR und Dollar

Antwort von Hannah80 am 13.07.2022, 12:57 Uhr

Ich bin ja immer noch fassungslos bei all den Sachen die grad so geschehen.

Zwar lebe ich in Deutschland aber verdiene CHF - für mich aktuell auch eher ein Gewinn da der Franken auch stärker geworden ist. Fürs deutsche Finanzamt auch ein Gewinn da sich dadurch mein Gehalt in EUR erhöht und mehr Einkommenssteuer fällig wird.

Aber tendenziell ist die Abwärtsspirale nun defintiv nicht mehr aufzuhalten.....wie man ein Land so schnell gegen die Wand fahren kann....unfassbar!

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Re: EUR und Dollar

Antwort von Lauch1 am 13.07.2022, 13:34 Uhr

Die Schweizerische Nationalbank schafft es ja auch die Zinsen zu erhöhen. Also stabile Währung und Inflation nahe 2 %.

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Re: EUR und Dollar

Antwort von LillisMama am 13.07.2022, 13:38 Uhr

Wer fährt ein Land gegen die Wand?

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Re: EUR und Dollar

Antwort von Lauch1 am 13.07.2022, 13:41 Uhr

Die EZB alle im Euro Raum. Inflation 8,6 und keine Lösung in Sicht (außer man opfert die Südstaaten).

https://ec.europa.eu/eurostat/documents/2995521/14644614/2-01072022-AP-EN.pdf/72dcf5e4-56cb-5b8c-1a1f-d342666b8657?t=1656592347325

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Re: EUR und Dollar

Antwort von LillisMama am 13.07.2022, 13:45 Uhr

Das Problem für die EZB ist doch, dass wir in fast allen Ländern bald eine Rezession sehen. Und wenn die EZB entsprechend der FED die Zinsen massiv erhöhen würde, hätte wir noch größere Probleme.

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Re: EUR und Dollar

Antwort von Lauch1 am 13.07.2022, 13:48 Uhr

Nicht WIR sondern die überschuldeten Euro Staaten. Wieso steht denn die Schweiz so viel besser da?

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Re: EUR und Dollar

Antwort von LillisMama am 13.07.2022, 13:50 Uhr

Protektionismus. Zölle.

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Re: EUR und Dollar

Antwort von Lauch1 am 13.07.2022, 13:55 Uhr

Nein, eine Fiskalpolitik, die ihre Aufgaben erfüllt. Die Aufgabe der EZB wäre Preisstabilität.

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Re: EUR und Dollar

Antwort von LillisMama am 13.07.2022, 14:16 Uhr

Ich habe wenig Zeit. Deshalb nur kurz:

Warum fällt der EUR zum USD?

Doch nicht wegen der Haushaltspolitik der Mitgliedsstaaten.

Er fällt, weil die FED die Zinsen massiv erhöht hat und das Geld jetzt dorthin wandert. Das Gleiche auch beim YEN, wobei dort die Zentralbank überhaupt keine Zinserhöhungen vornehmen will.

Die EZB ist zu zögerlich wegen der Zinsen: warum? Weil die Gefahr einer Rezession im Vergleich zu den USA viel größer ist und schwerwiegende Folgen hat.

Was ist mit der Schweiz? Warum haben die keine Inflation? Google doch mal Schweiz Inflation Protektionismus, Zölle aiuf Waren. Wenn du so etwas für D haben willst? Ich nicht.

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Re: EUR und Dollar

Antwort von Lauch1 am 13.07.2022, 14:20 Uhr

Die EZB ist zögerlich, weil die überschuldeten Staaten die Zinserhöhungen nicht bewältigen. Es ist aber Aufgabe der EZB einen stabilen Eurobzu garantieren und nicht Anwalt von Staaten zu sein, die die Konvergenzkriterien nie erfüllt haben.


https://www.derstandard.de/story/2000137323324/neue-hilfen-alter-streit-soll-ezb-die-zinsen-fuer-italien


„Das angekündigte neue Programm der Europäischen Zentralbank (EZB) reißt schon im Vorfeld alte Gräben innerhalb der Notenbank auf. Wenige Tage nachdem die Währungshüter für Juli die erste Zinserhöhung seit elf Jahren in Aussicht gestellt hatten, kündigten sie an, hochverschuldeten Euroländern wie Italien oder Griechenland unter die Arme zu greifen. Denn bereits die Erwartung steigender Zinsen im Euroraum hatte deren Anleihenrenditen nach oben schnellen lassen. Das bedeutet, sie müssen für die Aufnahme neuer Schulden künftig höhere Zinsen zahlen.“

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Re: EUR und Dollar

Antwort von LillisMama am 13.07.2022, 15:17 Uhr

Schau dir mal die Daten in den USA von heute 14.30 Uhr an: die höchste Inflation seit 41 Jahren. Der Markt jetzt eine Zinserhöhung am 27.7 von mindestens 0,75%.

Also wo strömt das Geld hin?

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Re: EUR und Dollar

Antwort von Lauch1 am 13.07.2022, 15:25 Uhr

Pandemie, verzögerte Lieferketten, diverse Rohstoffabhängigkeiten von Russland, die USA können aber eben die Zinsen erhöhen und der Euro Raum nicht, das ist der Punkt.

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Re: EUR und Dollar

Antwort von Hannah80 am 13.07.2022, 21:40 Uhr

Das System in der Schweiz ist in vielen Bereichen komplett anders. Das geht schon bei den Sozialleistungen los - die Schweiz ist kein Sozialsstaat.
Mit den Zöllen finde ich gar kein schlechtes System. Warum soll man, wie in Deutschland ja geschehen, die Waren der eigenen Landwirtschaft vernichten weil Geiz ist geil und lieber das pestizidverseuchte Zeug aus Spanien fressen? Die Zölle gibt es nur für Waren die prinzipiell in der Schweiz auch erzeugt werden können. Die lassen sich eben die eigene Wirtschaft nicht durch Billigware aus dem Ausland kaputt machen. Auch Amazon kann z.B. nur Ware dorthin liefern wenn die Händler auch den Umsatz versteuern. Der Rest ist nicht in die Schweiz lieferbar.

Natürlich ist vieles dort viel teurer - aber es bleibt eben auch sehr viel mehr netto über! Bei der Krankenversicherung kann sich jeder seinen Schutz selber aussuchen, die Lohnsteuer je nach Gemeinde auch nur ein Bruchteil der deutschen Steuer. Da kann man dann auch bei anderen Dingen mehr ausgeben. Wenn ich sehe was das deutsche Finanzamt mir noch zusätzlich abknöpft und vor allem wie das Geld verschleudert wird könnte ich manchmal schon heulen.

Ich zahle dann lieber mehr für Lebensmittel als auf der anderen Seite so hohe Sozialabgaben beim Lohn zu haben um den Luxus-Sozialstaat Deutschland mitzufinanzieren.

Das Energieproblem wird aber auch die Schweiz haben, ich bin gespannt wie es sich entwickelt......

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Re: EUR und Dollar

Antwort von Dots am 14.07.2022, 14:46 Uhr

Danke schön! Mein Eindruck ist, dass vor allem jüngere Deutsche in MSCI-World-ETFs investieren, aber solche Eindrücke sind ja oft sehr subjektiv.

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Re: EUR und Dollar

Antwort von Dots am 14.07.2022, 14:56 Uhr

Die Inflation in den USA ist aber noch mal höher als im Euroraum. Außerdem macht Deutschland nicht nur Geschäfte außerhalb des Euroraums in US-Dollar, sondern auch im Binnenmarkt, der auch weiter gestärkt werden soll. Auch da macht es Sinn, nicht Südeuropa auszubooten.

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Re: EUR und Dollar

Antwort von Lauch1 am 14.07.2022, 15:09 Uhr

Was verstehst du denn unter ausbooten? Die Maastricht Kriterien waren doch bekannt, man muss sie eben einhalten oder ist nicht Euro tauglich.

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Re: EUR und Dollar

Antwort von Lauch1 am 14.07.2022, 15:21 Uhr

„Das Energieproblem wird aber auch die Schweiz haben, ich bin gespannt wie es sich entwickelt......“
Russland ist ja auch Uran Exporteur, thematisiert kaum jemand, gerade im Hinblick auf die seltsame EU Parlaments Entscheidung von wegen „nachhaltiger“ Atomkraft nicht.

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Re: EUR und Dollar

Antwort von Dots am 14.07.2022, 15:29 Uhr

Das ist aber doch, Stand heute, Schnee von gestern, oder? Italien zum Beispiel mag eine große Haushaltsverschuldung haben, aber es ist auch ein großer Nettozahler.

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Re: EUR und Dollar

Antwort von Jana287 am 14.07.2022, 17:04 Uhr

Was hat das denn jetzt mit Inflation, Eurokurs usw zu tun, ob Italien Nettozahler ist?

Italiens Staatsschulden sind seit 2019 um 35 % gestiegen auf 172 % des BIP, man hat also die Niedrigzinsphase nicht genutzt um den Haushalt zu konsolidieren, sondern hat ordentlich auf Pump gelebt. Nun müsste die EZB die Zinsen erhöhen, um die Inflation zu bekämpfen, kann es aber wegen der überschuldeten Südländer nicht in dem Maße, wie sie sollte. Und so werden wir weiterhin mit hoher Inflation leben müssen, das ist unser aller Geld, Vermögen, Altersvorsorge, die deswegen entwertet wird!

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Re: EUR und Dollar

Antwort von Lauch1 am 14.07.2022, 17:10 Uhr

Inwiefern soll das Schnee von gestern sein? Die EZB kann wegen den verschuldeten Staaten den Leitzins nicht anheben, was das adäquate Mittel gegen die Inflation wäre.

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Re: EUR und Dollar

Antwort von Dots am 14.07.2022, 19:47 Uhr

Ja, aber alle bisher angedachten Konzepte, die Eurozone aufzuteilen, wäre auch für den reichen, disziplinierten Norden größtenteils kontraproduktiv. (https://de.wikipedia.org/wiki/Nord-Euro_und_S%C3%BCd-Euro)

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Re: EUR und Dollar

Antwort von Lauch1 am 14.07.2022, 22:32 Uhr

Aber eine Lösung wird es geben müssen, oder? Und wenn man sich verbindlich an vorgebendene Kriterien halten müsste, gäbe es auch diese Diskussion nicht.

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Re: EUR und Dollar

Antwort von kuestenkind68 am 16.07.2022, 0:46 Uhr

Na ja, wenn du einen fonds kaufst, so sind da idR immer US-Aktien drinnen. Und du kaufst zwar deinen Anteil in EURO bei einer deutschen Gesellschaft, aber der veränderte US-Dollar-Kurs fließt auch in den Kurs der Fonds mit ein... Insofern haben hier vermutlich mehr Leute Anlagen in US-Dollar als sie glauben...

Und die 75 Prozent die noch keine Anlagen in WPs haben sollten das schleunigst nachholen. Man kann Kleinbeträge schon in Fonds anlegen. Einfach mal eure Bank fragen...
Die Rente wird in ein paar Jahren komplett um die Ohren fliegen. Aber das Problem schiebt man seit Jahrzehnten vor sich her. Ist ja dem gemeinen Abgeordneten ja egal, der bekommt ja seine dicke Pension.

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