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Geschrieben von Dots am 01.03.2024, 8:51 Uhr

Doch, in gewisser Weise ist man berauscht...

Ja, das wollte ich auch nicht in Zweifel ziehen. Aber die Fälle von Frauen (und vermutlich auch Männern), die Vergewaltigungen oder sexuelle Übergriffe zur Anzeige bringen, um dem anderen Part zu schaden, dürften doch in der extremen Minderzahl gegenüber Fällen sein, wo Übergriffe stattgefunden haben und das Opfer sehr, sehr, sehr lange mit sich ringt, ob es die Tat überhaupt zur Anzeige bringt. Gerade bei sehr traumatisierenden Erfahrungen, es ist ja hinlänglich bekannt, was das für ein Prozess ist, der eben auch die Gefahr von Re-Traumatisierungen birgt.

 
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