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Geschrieben von KathrynJ am 26.09.2019, 8:35 Uhr

Die apokalyptischen Szenarien, die Greta Thunberg beschwört, werden aber nicht halten.

Die Erforschung neuer Technologien benötigt Risikobereitschaft und Forschung, auch mit der Gefahr, dass man jahrelang auf einem Gebiet umsonst forscht.
Das ist das Problem. Heutzutage werden - auch von forschenden Studenten - schnelle Ergebnisse, und diese zack-zack, gefordert.

Anstatt alle Forschung in verbrauchsarme Autos zu stecken, oder Gas zu bewerben, werden Abermillionen in die Entwicklung von E-Autos gesteckt.
"Sinnvoll", denn 1. ist die Infrastruktur ist nicht vorhanden (Ladestationen, wie soll das in Hochhäusern mit TG-Parkplätzen funktionieren, oder in großen Firmen mit riesigen Parkplätzen), 2. sind die Ladezeiten jenseits von Gut und Böse (und das wird sich so schnell nicht ändern), 3. die Reichweite von E-Autos ist ein Problem (inklusive genauer Recherche, wo ich mein Auto aufladen kann, wenn es überhaupt möglich ist, weil dort gerade ein anderes Auto lädt, oder die Ladestation außer Betrieb). Last but not least 4. der ökologische Aspekt. Für die Batterien werden seltene Erden verwendet, die unter schlimmsten Bedingungen gefördert werden, die Entsorgung von Batterien erzeugt auch wieder hoch-giftigen Müll. Außerdem ist der gesamte Strom für die E-Autos garantiert ökologisch wertvoll, und kommt nicht aus dem Ausland, wo dieser mit maroden Atomkraftwerken und Kohlekraftwerken hergestellt wird.

 
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