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Geschrieben von Nathalik am 06.12.2009, 19:34 Uhr

Die Wahrheit über "last Christmas"

Der alljährliche Verkaufshit last christmas von George Michael war von ihm eigentlich als Osterlied gedacht, last easter. Aber dann war dieser legendäre Geldof-Charity-Event um Weihnachten herum, anfang der 80er, der einschlug. Und Michaels Plattenfirma drängte GM, auf den Zug aufzuspringen und auch was dafür zu schreiben. Er holte ein Lied (besagtes) aus der Schublade; die Plattenfirma hat ein paar Glöckchen eingebaut und ein nettes Video in Saas Fee gedreht. Fertig war der Weihnachtshit mit der eingängigen Kinderliedmelodie.

Die Einnahmen der ersten ca. 1,4 Mio verkauften Platten musste G.M. allerdings indirekt an Barry Manilow abtreten, weil eins von dessen Liedern extrem ähnlich klang. Den Erlös spendete er außergerichtlich an die o.g. Afrika-Aid-Sache.





Ein böses blasphemisches Gerücht ist es allerdings, dass ähnliches schon mal geschah. Nämlich dass der Einzelhandel Maria drängte, ihr Kind nicht erst im Frühjahr kurz vor Ostern, sondern zum Jahresende zu bekommen, um die Absatzzahlen für die Jahresabschlussbilanz noch mal in die Höhe zu treiben und die Läger zu leeren.

 
1 Antwort:

Re: Die Wahrheit über "last Christmas"

Antwort von Christine70 am 06.12.2009, 20:27 Uhr

joah, und der nikolaus ist nur rot wegen coca-cola :-)

aber Last christmas ist laut georg michael gar kein weihnachtssong. der wurde nur von den menschen zu einem gemacht.

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