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Geschrieben von MM am 24.03.2014, 18:32 Uhr

Die 21 Gänge sind nur theoretisch, in Wirklichkeit sind es doch weniger...

... denn man soll nicht "überkreuz" schalten! (Weil dann die Kette abspringen kann und überhaupt die ganze Schaltung beschädigt werden kann etc.)

Man hat ja vorne drei Zahnräder und hinten 7. Theoretisch 21, aber in der Praxis geht das kleinste vordere (leichtester Gang) i.d.R. zusammen mit dem ersten (grössten) bis cca. dritten, das mittlere vordere sagen mir mit dem hinteren dritten bis fünften, und das grösste vordere mit dem hinteren fünften bis siebten - man hat also insgesamt keine 21 Gänge, sondern vielleicht 10. Klar kann es sich auch mal überlappen, aber halt nicht total kreuz und quer.

V.a. ist es ja eine Frage, was für eine Art von Schaltung man will - die Dreigangräder haben meist eine Nabenschaltung, die mit mehr Gängen eine Kettenschaltung. Ich würde mehr Gänge und eine Kettenschaltung nehmen, denn man ist ja (zumindest wir) doch des öfteren auch im Gelände unterwegs, bergauf-bergab, und da bringt die Dreigang-Nabenschaltung nicht viel...

Bei uns hat der Kleine ein 20er mit einer 6Gangschaltung (vorne ist nur ein Zahnrad, nicht drei), der Grosse ein 24er mit 21 Gängen. Bedient wird sie oer Gripshift (Drehgriffen am Lenker). Es klappt gut. :-)

 
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