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Geschrieben von DK-Ursel am 13.11.2016, 23:19 Uhr

Der Tatort

Hej!

Den hier fand ich endlich mal wieder wirklich spannend, wozu die Wölfe allerdings wirklich nichts beitrugen - wozu die gut waren, verstehe ich nicht ganz, aber gut... allein im Wald würde mir auch ein scheuer Wolf erstmal einen Schrecken einjagen,
Und eine kommissarin,d ie Angst vor Spinnen hat, gab´s im Polizeiruf ja auch schon ...

Ich hatte mir gestern nacht noch den ersten "Taxi nach Leipzig" angeschaut, ich weiß nicht, ob ich den beider Erstausstrahlung gesehen habe (vermutlich) ,aber beeindruckend war bestenfalls das DDR-Ambiente, das heute eben Geschichte ist.
Naja, die Tatorte mit Herrn Truinmmel haben auch nie vor Spannung getrieft - von daher war das eh klar.

den Rückblick jetzt mit Ulrike Folkerts fand ich nett - ist es nun erschreckend, amüsant oder was, wieviele Tatorte man = ich (wieder)erkenne?
Wobei nicht alles, was sie dem Tatort zugutehielt, typisch Tatort ist:
Jeder Krimi, ob in Buch- oder Leinwandform, der auf sich hält, behandelt gesellschaftliche Themen und Probleme, die sich daraus ergeben - sie sind ein Spiegel der Zeit, in der sie spielen.

Gestern kam nach dem Nachtkrimi noch ein Sztoever-Tatort und dann wohl erst ein Rückblick auf norddeutsche Kommissare , den habe ich mir allerdings wirklich erspart - mein Schönheitsschlaf war dann irgendwann doch wichtiger.
Aber vielleicht wäre der noch interessanter gewesen.

Frau Furtwängler mag ich übrigens lieber als Herrn Borowski.

Jedenfalls:
der 1000. knüpfte endlich mal wieder an das an, was der Tatort früher öfter war:
Ein guter Krimi.

Gruß Ursel, DK

 
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