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Geschrieben von wassermann63 am 16.12.2011, 10:09 Uhr

das scheint mir ein klassicher Fall der Missachtung jeglicher rechtsstaatlicher

Prinzipien", nämlich erst einmal Missachtung des Prinzips "in dubio pro reo" und dann, schlimmer noch und allem voran, Missachtung des Prinzips, dass sämtliche Anwesenden erst einmal angehört werden müssen und zwar als Zeugen, bevor es überhaupt zu irgendeiner Mutmaßung eines Tatverdächtigen kommt. Erst jetzt kann überhaupt irgendeine Verfahren einsetzen, mit all den rechtlich zulässigen Folgen.

ABer nie und nimmer kann man eine ganze Klasse zu einer schlechten Sozialnote verdonnern und implizit dazu anhalten, zu denunzieren, sozusagen als Moral von der Geschicht'.

Das mit der Sozialnote ist besonders fragwürdig und zwar würdig der Frage beim Schulamt, ob es überhaupt zulässig ist, massiv schlechte Sozialnoten kollektiv (!) zu verteilen. BEi uns gibt es im Landkreis eine Beschwerdestelle am Schulamt, an die man sich z.B. in solchen Fällen wenden kann.

Lg
JAcky

 
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