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Geschrieben von Butterflocke am 06.01.2008, 19:11 Uhr

Dann antworte ich auch mal hier auf Benediktes letzte Antwort an mich...

weiter unten.....

Dass Du weder mit Beifall rechnest, noch darauf angewiesen bist, ist mir völlig klar....

Mein Betreff (der trotz allem nicht wirklich Ernst gemeint war) kam u.a.(!)durch ein weit zurückliegendes Posting von mir zustande, indem Du mich VÖLLIG fehl interpretiertest. Dass Du mich tatsächlich falsch verstanden hattest, vermochte ich Dir damals beim besten Willen nicht zu unterstellen. Die "Liebenswürdigkeiten" die wir damals austauschten, waren durchaus von besonderer Qualität.....
Aber vorbei!

Zurück zum Thema....

Sehr interessant würde ich in dem Zusammenhang AUCH finden, ob es nun wirklich alleinig das angeblich aus dem höheren Bildungsabschluss resultierende höhere Niveau ist, das den Ausschlag zur Partnerwahl gibt (meiner Ansicht nach ist es ja sowieso NICHT so---->siehe unten....;-)).
Sind es nicht viel profanere Dinge, nach denen da entschieden wird?
Möchte ich, wenn ich ein halbes Leben studiert habe, nicht auch einen Partner haben, der gleichermaßen zum gemeinsamen Wohlstand beiträgt, statt ihn eher noch unterstützen zu müssen......, um im Falle einer Scheidung dann.....*gar nicht dran zu denken*.....;-) *Ironie*

Oder anders und ganz speziell aus meiner (Sicht der FRAU) gefragt: Weshalb ist für manche Frauen der Verdienst des Mannes ein BEWUSSTES(!) Kriterium bei der Partnerwahl.....und für andere wieder nicht?

LG
Flocke

 
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