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Geschrieben von Daffy am 26.03.2017, 16:44 Uhr

daffy- das ist der Grundkonsens

> wer hier ist und bleibt, nicht nach Ende der kriegsähnlichen Handlungen zurückgeht. muss sich integrieren

Meines Wissens hat berufliche Integration einen minimalen Einfluss auf die Duldung (und letztlich dauerhafte Aufenthaltsberechtigung), wenn überhaupt. Viel wichtiger ist, dass sich das Verfahren möglichst lange hinzieht, was bei Syrern der Fall sein wird. Und natürlich Abschiebehindernisse - besonders medizinische. Schwangerschaften sind deutlich besser geeignet, den Aufenthalt zu sichern als, sagen wir mal, die Tätigkeit in einer Kita oder als Dolmetscherin, welche keinerlei Schutzbedürftigkeit begründet.

Abgesehen davon, dass eine große Familie der Frau im worst case (Zusammenbruch des sozialen Friedens oder Abschiebung, egal) mehr bringt als einer kinderlosen Sachbearbeiterin ihre jahrelange Berufstätigkeit plus Rentenpunkte

 
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