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Geschrieben von Sille74 am 01.06.2021, 8:32 Uhr

China hat ein Problem mit zu niedrigen Geburtenraten

Das alles ist doch hier in diesem Thread gar nicht die Frage, sondern ob man, je nach persönlicher Einstellung, entweder in einem totalitäten Staat wie China leben möchte, der bis in solche höchstpersönlichen Lebensbereiche hineinregiert, "bloß" weil dort die Pandemiebekämpfung sehr gut funktioniert, allerdings ganz wesentlich auch da duech durch Maßnahmen/Eingriffe, die bei uns - zum Glück! - undenkbar wären, oder ob man angesichts solcher Eingriffe wirklich davon reden möchte/kann, wie es ja einige tun, hier in D/in Europa bald in einer Diktatur zu leben, "nur", weil wir hier jetzt im Zuge einer Pandemie gewisse Einschränkungen haben (die wir allerdings gerichtlich überprüfen lassen können und die trotz allem immer an den Grundrechten gemessen werden müssen).

Ansonsten: ob eine Familie FREIWILLIG auf ein zweites, drittes oder x. Kind verzichtet, weil dann gefühlt oder tatsächlich den vorhandenen Kindern eine (vermeintlich) bessere Zukunft ermöglicht werden kann, ist für mich schon noch mal etwas anderes, als wenn der Staat die erwünschte Anzahl Kinder vorschreibt und die Politik auch durchsetzt. Und was man - bis heute - so hört in den Medien, auch von mutigen chinesischen Journalisten/Menschenrechtlern, wie der chinesische Staat seine Politik durchsetzt ...

Ob wir hier letzrlich von dieser Politik auch profitieren, ändert ja nichtscdaran, dass solche Eingriffe in den höchstpersönlichen Lebensbereich in einem freiheitlichen Staat undenkbar sind/ sein müssen, selbst wenn der Eingriff vernünftig ist.

 
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