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Geschrieben von maleja am 05.01.2007, 17:48 Uhr

Ballade vom Nachahmungstrieb...

Im Prinzip sagt dieses Gedicht doch alles.
Klar in diesem speziellen Falle ist es der Umgang mit dem Töten. Kästner wuchs ja in einer Zeit auf, in der das Töten alltäglich war. Und auhc das Töten vor aller Augen (am schlimmsten natürlich während der Nazizeit und in den Kriegen).

Aber, es ist die Ballade vom Nachahmen. Unsere Kinder sind immer ein Spiegel von uns. Und das sollten wir uns auhc klar machen. 1. in dem, was wir vormachen und2. wenn es an die Betrafung geht. Denn sie haben oft nur Dinge gemacht, die sie bei uns schon oft gesehen haben.

Tolles, auch wenn sehr schreckliches Gedicht!


Schade, dass es wohl wenige hier im Forum gelesen haben. ich hätte es auch fast übersehen.

Gruß Silvia

 
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