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Geschrieben von Christine70 am 19.07.2012, 16:03 Uhr

Arbeitet hier jemand als bäckereinverkäuferin?

Ich habe mich um einen job bei zwei bäckereien beworben.
War auch beim vorstellungsgespräch, bzw lief das am telefon ab.

nun meine frage: Da man als ungelernte Kraft nicht gerade viel verdient, habe ich nachgefragt, ob man täglich ein gratisbrot oder paar brötchen mit nach hause nehmen darf. der chef meinte, das sei nicht üblich. die verkäuferinnen müssen ihre ware genauso zahlen wie alle anderen.

nun frag ich euch, ist das bei euch auch so?

Ich habe 7 jahre in einem Getränkemarkt verkauft. ich mußte zwar meine privaten getränke auch erstmal zahlen, bekam aber monatlich auf meinen lohn 60 euro für "eigenbedarf" gutgeschrieben.

ist das jetzt so üblich, daß man nix mehr bekommt? wäre eine große bäckereikette.

 
42 Antworten:

Re: Arbeitet hier jemand als bäckereinverkäuferin?

Antwort von PatriciaKelly am 19.07.2012, 16:08 Uhr

wir sid auch eine kette und wir kriegen 20% rabatt auf das,was wir kaufen. bezahlen müssen wir es aber.

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Re: Arbeitet hier jemand als bäckereinverkäuferin?

Antwort von PatriciaKelly am 19.07.2012, 16:09 Uhr

ich finde aber, dass es ein tolles arbeiten ist.
zumindest bei uns
man macht sich nicht kaputt, hat aber immer was zu tun und mir machts großen spass.

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Re: Arbeitet hier jemand als bäckereinverkäuferin?

Antwort von Butterflocke am 19.07.2012, 16:11 Uhr

Ich bin zwar keine Bäckereiverkäuferin, aber ein Freund von uns hat eine Bäckerei bzw. ein Café. Seine Damen dürfen ab und an etwas umsonst mitnehmen, haben allerdings IMMER das Recht, zu einem ermäßigten Preis einzukaufen. Wie der Rabatt nun genau aussieht, weiß ich allerdings nicht.

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Re: Arbeitet hier jemand als bäckereinverkäuferin?

Antwort von Christine70 am 19.07.2012, 16:11 Uhr

naja, noch hab ich den job nicht :(

20 % ist ja immerhin schon mal was. nichtmal das bekommen die verkäuferinnen dort.
gut, man wird ja nicht gezwungen, dort was zu kaufen. aber wäre halt schon ein vorteil, da man gleich an der quelle sitzt.

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Re: Arbeitet hier jemand als bäckereinverkäuferin?

Antwort von Christine70 am 19.07.2012, 16:13 Uhr

ja, so kenne ich das von meinem alten job auch. wenn ein vertreter mal einen kasten wasser oder limo mitgebracht hat, dann hat mir mein chef den mit nach hause gegeben. ich habe selten meine getränke bezahlen müssen. da war der chef sehr kulant. klar weiß ich auch, daß es eine ausnahme war, aber wenigstens rabatt könten sie geben. aber daran solls jetzt auch nicht scheitern, ich würde den job schon gerne machen, vor allem müßte ich nur über die straße gehen.

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Re: Arbeitet hier jemand als bäckereinverkäuferin?

Antwort von mama.frosch am 19.07.2012, 16:13 Uhr

hab mal vor jahren in einem obst- und gemüsegeschäft gearbeitet. was nicht mehr verkauft werden "konnte" weil ein detscher dran war oder so kam alles in den müll. mitnehmen durften wir nichts, obwohl man die sachen alle noch hätte essen können. tat echt weh, das zu sehen, teilweise gingen da ganze paletten in die tonne :-/

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Re: Arbeitet hier jemand als bäckereinverkäuferin?

Antwort von Christine70 am 19.07.2012, 16:15 Uhr

ohje, das kann ich mir vorstellen. vor allem kann man aus solchen obst noch marmelade oder obstsalat machen. ich find diese wegwerfgesellschaft echt schlimm :(

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Re: Arbeitet hier jemand als bäckereinverkäuferin?

Antwort von yellow_sky am 19.07.2012, 16:16 Uhr

sorry, aber ich kann mir auch nicht vorstellen das du den bekommen wirst...
du fragst beim vorstellungsgespräch wegen gratis brötchen? *g*

lg

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Re: Arbeitet hier jemand als bäckereinverkäuferin?

Antwort von kanja am 19.07.2012, 16:27 Uhr

Hui, ich hätte nicht direkt beim ersten Gespräch nach Vergünstigungen gefragt ....

lg Anja

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Re: Arbeitet hier jemand als bäckereinverkäuferin?

Antwort von taram am 19.07.2012, 16:27 Uhr

Arbeite ja oft in der Küche, was dort weggeschmissen wird - geht auf keine Kuhhaut - es ist schlimm, schlimm - schlimmer
Gerade gestern im TV gesehen, da werden auf dem Großmarkt für Obst und Gemüse ganze Ladungen entsorgt, weil z.B. 3-4 Orangen angeschmaddert sind - es ist unglaublich

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Re: Arbeitet hier jemand als bäckereinverkäuferin?

Antwort von Fru am 19.07.2012, 16:35 Uhr

Ich arbeite in einer Bäckerei, bezahlen tu ich nichts, nutze das allerdings auch nicht aus, wen ich jeden Tag was mitnehmen würde, würde das sicher auch anders aussehen...aber ich glaub von dem Job kannst Du Dich verabschieden, sowas fragt man nicht!

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Re: Arbeitet hier jemand als bäckereinverkäuferin?

Antwort von mama.frosch am 19.07.2012, 16:35 Uhr

man hätte das noch ESSEN können!

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Re: Arbeitet hier jemand als bäckereinverkäuferin?

Antwort von DecafLofat am 19.07.2012, 16:38 Uhr

sowas fragst du beim einstellugsgespräch!? OMG.
kann doch der arbeitgeber nix dafür dass du ungelernt bist und damit wenig verdienst.
vergiss den job... ts.

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Warum nicht fragen???

Antwort von FrauKrause am 19.07.2012, 17:01 Uhr

das sind ganz normale Arbeitsvertragskonditionen, sog. geldwerte Vorteile, so etwas gehört zum Thema Entlohnung dazu. Warum soll man sich - egal ob gelernt oder ungelernt - danach nicht erkundigen dürfen? Oder fragt Ihr beim Einstellungsgespräch nicht nach Eurem Gehalt??? Wenn die so ein Pippigehalt vorschlagen, darf man ja wohl noch fragen, ob es Prämien oder andere geldwerte Vorteile gibt.... umsonstiges Brötchen gehört eindeutig dazu

Na, Ihr habt vielleicht Nerven!

Allerdings finde ich ein telefonisches Vorstellungsgespräch etwas merkwürdig...

LG fk

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Re: Arbeitet hier jemand als bäckereinverkäuferin?

Antwort von Luni2701 am 19.07.2012, 17:31 Uhr

meine mutter arbeitet auch in ner bäckereifiliale. Sie bekommen 30% auf Ihren einkauf, außer auf angebotsware.
Mitnehmen dürfen die nichts, das durften sie früher mal, aber nachdem einige mitarbeiter sich den ganzen kram abends mitgenommen haben und günstiger weiterverkauft haben und damit noch so ein bisschen geld nebenbei gemacht haben dürfen sie nichts mehr mitnehmen und alles wird abgeschrieben und wandert auf den müll.

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Merkwürdig finde ich die Frage nach den "geldwerten Vorteilen" in Form von Naturalien

Antwort von Schildkroete12 am 19.07.2012, 17:38 Uhr

schon auch...

Ich seh's wie Deca... das ist etwas völlig Anderes als bspw. ein Dienstwagen für einen Außendienstjob und gehört nicht als Frage eines Bewerbers in ein Vorstellungsgespräch. Der richtigere Zeitpunkt wäre wohl in dem Mitarbeitergespräch nach der Probezeit...

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Re: Merkwürdig finde ich die Frage nach den "geldwerten Vorteilen" in Form von Naturalien

Antwort von FrauKrause am 19.07.2012, 17:50 Uhr

beim Dienstwagen sowie Brötchen umsonst bzw. ermäßigt gibts einen geldwerten Vorteil. Ich sehe da keinen Unterschied. Da das Gehalt als Bäckereiverkäuferin entsprechend niedriger ist, müssen eben auch kleinere Brötchen gebacken werden. Aber es geht exakt ums Gleiche... Warum soll die Verkäuferin auf eine Nachfrage verzichten und der Abteilungsleiter mit Dienstwagen (Beispiel) nicht? Weil der geldwerte Vorteil vielleicht gering ist? Ich würde das nicht einsehen. Es kommt natürlich immer darauf an, wie man eine solche Frage formuliert. Ich hätte vielleicht nicht so direkt gefragt, hätte aber wohl gefragt, ob man als Angestellte "Vergünstigungen" (!) erhält. Das wäre vielleicht diplomatischer gewesen.

Mich würde interessieren, wie der AG GENAU auf die Frage reagiert hat. Hat er durchblicken lassen, dass er die Frage unangebracht fand?

LG fk

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Re: Merkwürdig finde ich die Frage nach den "geldwerten Vorteilen" in Form von Naturalien

Antwort von Nikas am 19.07.2012, 18:17 Uhr

Ob Du es wolltest oder nicht - aber bei der Fragestellung setzt Du Dich ohne Not auch dem Verdacht aus, Brötchen mitgehen zu lassen. "paar Brötchen mit nach Hause nehmen".

Die Kette wird dieses Mitnehmen nicht ohne Grund rigoros untersagen. Wer schaut drauf, wer wie viel und was mitnimmt? Am Ende schaufeln sich die mies bezahlten Frauen in einer Art Selbstjusitz jeden Tag die Taschen voll. Ich frage mich auch als Laie, wie das verbucht/vermerkt werden soll? Rabattaktionen sind leichter überwachbar.


Noch ein Punkt: Zum einen mit miesem Lohn abspeisen lassen und dann auch noch um paar Brötchen "betteln"? Das ist doppelte Selbsterniedrigung.
Die sollen gfälligst gscheit zahlen, dass man das nicht fragen muss.


Und Dienstwagen und Brötchen miteinander vergleichen ist ähm ja eben Dienstwagen mit Brötchen vergleichen....
und oben ist eben oben, unten ist unten.

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Dennoch

Antwort von Schildkroete12 am 19.07.2012, 18:19 Uhr

gibt es Berufsgruppen, wo ein Dienstwagen Bestandteil des Einkommens und somit Teil Einstellungsgespräches sind, während es für Angestellte in Lebensmittelbranchen nicht üblich ist, Naturalien als Gehaltsanteil einzuhandeln. Mitarbeiter von Kraft bspw. bekommen doch auch nicht jeden Tag eine Flasche Ketchup mit, obwohl sie keine Riesenlöhne haben. Da würde auch niemand darauf kommen, nachzufragen.

Klar... fragen kann man... aber man muss sich nicht darüber wundern, wenn's dann nicht klappt mit dem Job. Ungelernte Arbeitskräfte gibt es wie Sand am Meer... wer da meint, noch Forderungen stellen zu können, wird nicht selten das Nachsehen haben.

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Re: Dennoch

Antwort von franziska1958 am 19.07.2012, 18:36 Uhr

Ich glaube, dass man die Frage nach übriggebliebenen Brötchen stellen kann.

Ob dies schon beim Vorstellungsgespräch sein muss, können wir doch gar nicht beurteilen. Wir wissen doch gar nicht, wie und in welcher Form, das Gespräch stattgefunden hat.

Sie wird ja nicht gesagt haben, guten Tag, ich bewerbe mich um die Stelle als Bäckereiverkäuferin und da das Gehalt so niedrig ist, werde ich aber abends das alte Gebäck einpacken ;)

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"Die sollen gfälligst gscheit zahlen, dass man das nicht fragen muss."

Antwort von FrauKrause am 19.07.2012, 18:51 Uhr

So isses.

"und oben ist eben oben, unten ist unten"

Magst erklären, wie das gemeint ist?

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Nicht wirklich

Antwort von Schildkroete12 am 19.07.2012, 18:54 Uhr

Aber es gibt so etwas wie ungeschriebene Gesetze für Vorstellungsgespräche... es gibt Dinge, die nicht angesprochen werden sollten. Kannst du dir vorstellen, dass ein Zimmermann beim Einstellungsgespräch fragt, ob er Holzreste für seinen Ofen mitnehmen darf? Eher nicht, oder? Das ist einfach "schlechtes Benehmen" und wirkt sich nicht so positiv auf den Gesamteindruck aus. Sicherlich hinterlässt es ein schlechtes Gefühl, wenn Angestellte das nicht nehmen dürfen, was wenig später eh im Müll landet. Aber wo ist da die Grenze? In einer Lebensmittelbranche ist erlaubt, was in anderen Branchen Entlassungsgrund wäre?

Kurz: es ist und bleibt schlechter Stil. Vor einem Bewerbungsgespräch sollte man sich erkundigen, was üblich ist, und nicht hinterher...

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Naja... warum sollten sie an Ungelernte genauso viel zahlen wie an Gelernte?

Antwort von Schildkroete12 am 19.07.2012, 18:59 Uhr

Nun weiß ich nicht, was oder ob Christine einmal gelernt hat... dennoch bewirbt sie sich als ungelernte Kraft in einem Job, der eh nicht zu dem qualifiziertesten zählt. Soll es nun die Schuld des Arbeitgebers sein, dass Christine keine Ausbildung hat?

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Und der schlecht zahlende Arbeitgeber sollte sich merken, dass man ein vernünftiges

Antwort von FrauKrause am 19.07.2012, 19:15 Uhr

Bewerbungsgespräch nicht am Telefon führt. Das ist ebenfalls ein schlechter Stil. Was erwartet er? Nebenbei interessiert mich, wieviel er zahlen will. Ich glaube, die AP hast das nicht geschrieben, oder?

LG fk

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Waren es nicht zwei Bäckereien?

Antwort von Schildkroete12 am 19.07.2012, 19:29 Uhr

Ich habe das so verstanden, dass es ein richtiges Vorstellungsgespräch gab und eines am Telefon...

Ehrlich gesagt, glaubst du, dass ein AG, der einen Bewerber anstelle eines Vorstellungstermins am Telefon interviewt, überhaupt Interesse an diesem Bewerber hat? Ich kann mir nicht vorstellen, dass das etwas wird...

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Ich merke mal wieder, dass ich beim geilsten Arbeitgeber aller Zeiten arbeite

Antwort von maleja am 19.07.2012, 19:32 Uhr

Lebensmittler (Hersteller) - wir bekommen 15% auf den Einkauf. Und jeden Freitag eine Tüte mit diesen Lebensmittel drin. JEDER die gleiche Tüte. Ob Manager oder Putzfrau....
Und dann liegt sowieso überall alles voll und man kann sich den ganzen Tag über den Bauch mit vollschlagen....

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Bezahlung anderer Bereich

Antwort von franziska1958 am 19.07.2012, 19:34 Uhr

Gerade rief meine Freundin an, Friseurmeisterin. Sie ist selbständig und möchte aber wieder ins Angestelltenverhältnis.

Sie soll einen zu eröffnenden Salon, Vollzeit, Rheinlandpfalzleiten und bekäme, tatatata: 1800 Euro brutto!!!!!
Kann das denn sein? So wenig?

Franziska
Ob sie abends die abgeschnittenen Haare mit nach Hause nehmen kann, weiss ich nicht ;)

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Re: Ich merke mal wieder, dass ich beim geilsten Arbeitgeber aller Zeiten arbeite

Antwort von FrauKrause am 19.07.2012, 19:41 Uhr

ein gutes Beispiel dafür, dass zwischen "Oben" und "Unten" eben nicht Welten liegen (müssen).

Sehr ordentlich Maleja...

LG fk

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fraukrause der vergleich mit manager/dienstawagen hinkt

Antwort von DecafLofat am 19.07.2012, 19:43 Uhr

denn auch hier gilt es das angebots/nachfragegefüge zu beachten. manager - was auch immer das sei ;o) - gibt es eben nicht wie sand am meer, wie ungelernte bäckereifachverkäuferinnenanwärter. daher können ie sich erlauben forderungen schon VOR vertragsunterzeichnung zu stellen. stichwort angebotsoligopol. nicht umsonst hoppen die manager nach stelle bei x direkt zu y und verdoppeln so mal ihren marktwert. hab ich jeztt so beim normal angestellten kaufmann noch nicht erlebt.
und ich bin auch überzeugt, dass gerade im verkauf, telefonische bewerbungen ein alibi sind... das wird nix. gerade im verkauf schaut man sich die leute wenigstens einmal an, einfach um zu sehen ob das "saubere" leute sind. blöd beschrieben aber ist so.

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doch Manager gibts wieSand am Meer, siehe Opel

Antwort von FrauKrause am 19.07.2012, 19:48 Uhr

die wollen jetzt auf einmal die teuren Manager auch loswerden...;-)

Im übrigen stimmt das natürlich mit "Angebot und Nachfrage". Aber es ging doch ursprünglich darum, ob Nachfragen erlaubt ist. Wenn ich Christine wäre, hätt ich auch nachgefragt und noch mehr freche Fragen gefragt, wenn das schon alles so dumm abläuft am Telefon undso.

Man sollte sich nicht ZU klein machen als AN.

LG fk

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Franziska

Antwort von maleja am 19.07.2012, 20:52 Uhr

Boah - sooo viel? Jetzt bin ich mal sprachlos. 1800 Euro? Am Stück?

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Re: Arbeitet hier jemand als bäckereinverkäuferin?

Antwort von Christine70 am 19.07.2012, 20:57 Uhr

nein, er fing damit an.. außerdem kenn ich den chef persönlich, daher ging das auch telefonisch von statten. außerdem hab ich den job :)))))))

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oder an die tafel weitergeben... die bekommen eh immer weniger...

Antwort von Christine70 am 19.07.2012, 20:58 Uhr

weil die firmen gezwungen werden, sowas wegzuwerfen

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ehrlichkeit währt am längsten, ich hab den job .. owt

Antwort von Christine70 am 19.07.2012, 20:59 Uhr

ohne

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ich kenn den chef persönlich, sonst wäre das komisch, stimmt.. owt

Antwort von Christine70 am 19.07.2012, 21:00 Uhr

ohne

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Re: Ich merke mal wieder, dass ich beim geilsten Arbeitgeber aller Zeiten arbeite

Antwort von Loraley am 19.07.2012, 21:36 Uhr

...und zum großen Glück stellt ihr keine Blutwürste her

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Loralay

Antwort von maleja am 19.07.2012, 23:00 Uhr

und genau deshalb bringe ich jetzt auch 8 Kilo mehr auf die Waage... (Ob ich das mit Blutwürsten auch geschafft hätte? )

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Re: Arbeitet hier jemand als bäckereinverkäuferin?

Antwort von yellow_sky am 20.07.2012, 9:00 Uhr

na dann, herzlichen glückwunsch:-)
und ich dachte schon .....*g*
da sieht man mal wieder wie viele interpretationsmöglichkeiten man in einem forum hat....

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Re: Heute bei Spon passend zum Thema

Antwort von Alba am 20.07.2012, 9:32 Uhr

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/steuern-fuer-sachspenden-an-tafeln-lebensmittel-besser-wegwerfen-a-845365.html

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Darüber hätte ich gestern schon reihern können :-( - oT. und LG

Antwort von fiammetta am 20.07.2012, 14:09 Uhr

.

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das lässt sich einfach umgehen, indem man GELDspenden schreibt

Antwort von sechsfachmama am 20.07.2012, 20:27 Uhr

und das ist legal.

da ich sehr viel mit sachspendern zu tun habe und immer wieder zu hören bekam, dass sie bei ner spendenquittung über sachspenden ja minus machen, weil sie dann die ust. (logischerweise) draufzahlen müssen, haben wir uns beim finanzamt kundig gemacht, ob auch geldspende auf der quittung stehen darf.
ja darf, weil: es ist egal, ob der spender mit semmeln im wert von 50 euro spendet oder ob er mir 50 euro in bar spendet und ich dafür die semmeln bei ihm einkaufe.

demzufolge schreiben wir fast nur noch quittungen über bargeldspenden aus, was legal ist und der händler hat keine probleme mit steuernachzahlungen.

so muss es auch jeder bäcker usw. machen. er spenden bargeld an die tafel und die tafel kauft für den wert x bei ihm ein. fertig.

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Re: nehme alles zurück und behaupte das gegenteil

Antwort von sechsfachmama am 20.07.2012, 21:56 Uhr

hab mich aus aktuellem anlass beim finanzmenschen schlau gemacht.

ist doch nicht so mit bargeldspende. auch da muss es ja versteuert werden, wenn man dann in den laden geht und bei bäckerei oder einzelhändler einkauft.

bei kirchens oder schulen usw. ist es grad grenzwertig, wenn einmal im jahr vielleicht was gespendet wird, dann könnte man das noch als bargeldspende auslegen und anerkennen.
spendet bäcker jedoch täglich der tafel, so wird er ja wohl nicht täglich bargeld spenden .... logischerweise.

der bäcker/händler darf es nicht mal verschenken, damit er um die ust-zahlung kommt, nein, auch darauf muss er ust. zahlen. einzige legale möglichkeit ist, die sachen komplett "in die tonne" zu kloppen und die tafel fischt sich aus der tonne alles wieder raus.

übergibt er die sachen an der tür, zahlt er ust., entsorgt er sie und die tafel holt sich alles wieder raus, ist es abgeschriebener verlust.

ich liebe steuerrecht .....grrrr

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