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Geschrieben von Caipiranha am 04.03.2013, 19:50 Uhr

Angaben zur Gehaltsvorstellung - heikles Thema, Hilfe

Ignorieren ist die schlechteste Lösung, da es sich hier im Grunde um die erste "Arbeitsanweisung" des potentiellen Arbeitgebers handelt... Eher ungünstig, wenn man die schon nicht befolgt.

Ich gebe immer ein Jahresgehalt an, das sich am branchenüblichen Gehalt orientiert bzw. eben alternativ, das, was ich eben meine haben zu wollen, damit ich da arbeite (z.B. jetziges Gehalt plus 10 %, weil weiter weg, oder minus 10 %, weil nebenan). Im Gespräch selbst kann man dann immer noch reagieren, indem man, wenn sie direkt darauf einsteigen, weil offensichtlich zu günstig sagt, dass man das nur auf 12 Monatsgehälter gerechnet habe... Oder exkl. betrieblicher Altersvorsorge oder was auch immer.

 
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