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Geschrieben von Leewja am 08.12.2014, 8:32 Uhr

Also, ja, es könnte eine Neurodermitis sein, aber natürlich

kommt auch ein Kontaktekzem in Frage, sei es auf Schminke, deine übliche Creme (die du vielleicht schon jahrelang verträgst, aber das heißt ncihts, der Körper kann NUR auf Sachen allergisch reagieren, die er schon kennt), auf Augentropfen, auf Kontaktlinsenpflegemittel etc.

Diwe Tips mit der Hydrocortisonhalötigen Augensalbe sind gut, allerdings ist es falsch, si zu verwenden, bios es gut ist und dann abzusetzen, heutzutage empfiehlt man, sie dann als proaktive Intervalltherapie weiterzuführen, sprich bis zur abheilung 2 x tgl. dann jeweils eine woche lang 1 x tgl. alle 2 tage, zweimal die woche, dann noch einmal die woche, das dann durchaus über einige zeit.

alternativ kann dir der hautarzt evtl. calcineurinínhibitoren (elidel oder protopic) verschreiben.


schwarzteeumschläge an sich sind auch kein schlechter tip, ABER neimals alleine, sondern IMMER in kombination mit hauchdünn augenvaseline drunter, denn ansonsten trocknet es noch mehr aus (auch die vaseline nie alleine, trocknet ebenfalls aus durch aufquellen der hronschicht und dadurch wasserverlust
deine gedanken mit der pollenallergie treffen es schon, eine sogenannte atopische diathese kann sich dann eben auch in mehreren atopsicehn erkrankungen nebeneinander zeigen.

trotzdem sollte man ein kontaktekzem sicherheitshalber ausschließen, indem man einen epikutantest macht (im "normalfall" mit "Standard", Konservierungsstoffen und Externainhaltsstoffen, wenn du augensalben/augentropfen o.ä. benutzt, natürlich auch damit).

die Öle würde ich nicht einfach so anwenden, und auch von antibiotischen salben halte ich gar ncihts.
zum einen bringen sie nur was, wenn auch bakterielle besiedlung da ist, zum anderen hat man gerade auf barrieregeschädigter haut (und das ist ein ekzem immer, egal aus welcher grundursache) ein deutlich erhöhtes sensibilisierungsrisiko, sprich, du kannst dir prima allergien züchten.

 
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