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Geschrieben von Daffy am 08.06.2012, 12:30 Uhr

´Akademische` Kindererziehung...

> warum nach den letzten 10 Jahren, in denen die Erzieherausbildung möglichst akademisch sein sollte, jetzt eine Umschulung reicht!

Vielleicht weil man einsieht, dass ein Diplom in dem Bereich gar nicht so entscheidend ist; ebensowenig wie eine Altenpflegerin Abitur braucht?!

Ein Studium ist für bestimmte Bereiche nötig, z.B. Diagnostik von Entwicklungsstörungen; aber will man das von JEDEM Erzieher verlangen? Irgendwo wird es doch absurd bzw. stellt sich (mal wieder) die Frage, ob man es verantworten kann, dass nichtstudierte (oder fachfremd ausgebildete) Eltern einfach so ihre Kinder erziehen. Kindergärten werden m. E. nicht besser, wenn alle Kindergärtnerinnen diplomiert sind (wobei Diplom ohnehin nicht gleich Diplom ist, es gibt auch einen Bachelor für Friseure - wer den wohl braucht...).

Regeln im Umgang mit Kindern, Hygiene- und Sicherheitsfragen müssen Teil der Ausbildung sein; ansonsten braucht man einen guten Draht zu den Kindern (und möglichst zu den Eltern), das lernt man aber nur in der Praxis, nicht im Hörsaal.

 
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