da es nicht nur um mein Kind gehen würde,

Ja, klar, Pelle, jeder sagt da seine Meinung.
Du - und ich auch.
Meine war das viele Jahre auch nicht, bis merkte, daß ich der einen Tochter mit dem Nachtragen, Helfen ,Erinenrn, Mahnen, ... nicht half, sondern im Gegenteil.
Seit ich das begrifen habe, geht es besser - sie lernt dazu.
Ich auch.

Jeder muß ja sowieso sein Kind anschauen.
Ist es ansonsten eher der Typ, der sowas ernstnimmt, nicht vergißt, einen Plan hat etc. - dann ist das was anderes, als wenn es ein Kind ist, das eben andere Hilfe braucht.
Wen ndas eine Kind die Erinnerung dankbar annimt (oder mißmutig, aber eben doch), das andere aber auf stur schaltet - dann kommst Du bei 2 Kindern eben icht weiter,w en nDu selber nur 1 Strategie hast.
Und Du hilfst eben Deinem Kind auch nicht wirklich, wenn Du dann auf stur schaltest und sagst:
So wie ich dsas sehe, ist das richtig - nun machen wir das so.
Das gibt Kämpfe, Krämpfe, Nervenkrieg und Theater, aberselten eine glückliche Familie, selten ein Happy-End in Bezug auf das Lernziel (hier: Kuchenbacken, Kuchenbacken für andere, Termine einhalten, Verantwortung übernehmen, eigenverantworlich sein, selbständig sein)-- und das ist doch nicht Sinn der Aktion.


Der Punkt ist eben,. daß sogar 2 Schwestern gerundsätzlich so untershciedlich inder Handhabung solcher Dinge sind, daß auch meine UNterstützung jeweils anders, manchmal sogar gegensätzlich ablaufen muß.

Gruß Ursel, DK