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Geschrieben von Häsle am 16.07.2017, 10:23 Uhr

letzten Endes heißt es immer hier, man müsse selbständig sein....

Vermutlich schon. Bei mehr Stoff in kürzerer Zeit muss man halt noch mehr dran bleiben. Wenn es bei einem Kind auf der Realschule reicht, die paar Hausaufgaben zu erledigen und sich 15 Minuten auf die Lernfächer vorzubereiten (ohne geht das nicht lange gut), um sich durchzuwurschteln, bräuchte das selbe Kind auf dem Gymnasium mit Sicherheit sehr viel mehr Vorbereitung für gleiche Ergebnisse.
D.h. es bräuchte mehr Ehrgeiz oder mehr Druck.

Eine Bekannte hat inzwischen drei Söhne auf drei Schulen. Der Gymnasiast (10. Klasse) ist ehrgeizig, muss aber wirklich viel lernen für seine 3er.
Sohn 2 hat zum Halbjahr von der 7. Gym auf 7. RS gewechselt (hauptsächlich wegen Französisch). Er brauchte 4 Monate, um den Anschluss in BWR zu schaffen (Note 4). In den anderen Fächern ist er nicht besser als auf dem Gym. So wenig Stoff ist das also nicht. Was ihrer Aussage nach weniger ist, ist Auswendiglernen. Alle Primzahlen bis 1000 und solche Späße, und auch die Anzahl der wöchentlichen Vokabeln ist geringer.
Sohn 3 ist in der 5. Klasse Mittelschule und dort ohne häusliche Vorbereitung Klassenbester, weil der Stoff im Unterricht sehr langsam durchgekaut und anschaulich dargestellt wird. Er hatte zum Übertritt 3,33.

 
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