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Geschrieben von Strudelteigteilchen am 19.09.2014, 10:19 Uhr

Elternsprechtage sind m.E. das Überflüssigste, was es gibt

Zumindest als "Es gibt Probleme"-Event. Nennt mir mal ein einziges Schulproblem, das sich in einem zehnminütigen Gespräch "lösen" läßt.

Ich war schon immer mal wieder bei den Elternsprechtagen. Aber nur, um die Lehrer mal kennenzulernen.

Beim großen Kind an der Realschule wurde ich dann gerne mal mit einem "Was machen Sie denn hier?"-Blick angeschaut. Dann sprach man über die Lektüre des kommenden Schuljahres oder bekam einen Tip zum Übungsmaterial - mehr war da nicht, und mehr hätte ich da auch nicht besprechen wollen. Jetzt an der FOS gibt es gar keine Elternsprechtage mehr, stattdessen werden Gesprächstermine auch außerhalb strenger Sprechzeiten möglich gemacht. Privatschule halt....

Beim kleinen Kind ist das System dermaßen bescheuert, daß ich bei den letzten drei Malen keinen einzigen Termin bei auch nur einem meiner "Wunschlehrer" bekommen habe. War mir recht - ich kann meinen Abend auch anders rumkriegen, so ist es ja nicht. Für "echte" Probleme gehe ich eh in die Sprechstunde. Wäre halt nett gewesen, von dem einen oder anderen Lehrer mehr als nur das Gesicht zu kennen. Aber wenn es nicht klappt ist es kein Schaden.

Daher finde ich auch die Aufforderung, nur dann zum Elternsprechtag zu erscheinen, wenn das Kind schlechte Noten hat, irgendwie sinnfrei. Was will man da klären, quasi zwischen Tür und Angel? Sollte man dann die Eltern nicht lieber auffordern, mal in die Sprechstunde zu kommen? Zumal das ja auch jederzeit - im allgemeinen also zeitnäher - stattfinden kann.

 
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