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Geschrieben von Sonja am 27.07.2013, 23:01 Uhr

Call of Duty für die Playstation - wie reagieren?

Hallo ihr Lieben,

unser Robin war heute zu Besuch bei einem Klassenkameraden. Da es ihnen zu heiß war für draußen, haben sie sich vor die PS3 gesetzt, was für mich noch nicht weiter tragisch ist.

ABER - Robin erzählte ganz offen eben nach seiner Rückkehr, dass sie Call of Duty gespielt hätten. Das Spiel ist ab 18, die Jungs sind gerade mal 12. Wir sind schon nicht arg streng, aber ich habe mir das Spiel mal in einer kurzen Videosequenz auf Amazon angesehen, ich finde das schon sehr heftig.

1.) Dürfen Eure Kinder auch solche Spiele spielen?

2.) Wie würdet ihr reagieren? Mein Mann meinte zunächst, er will ihn nicht mehr hingehen lassen, das finde ich aber übertrieben. Dann wollte er ihn versprechen lassen, dass er das Spiel nicht mehr dort spielt. Ich glaube aber, dass das dazu führen kann, dass er uns gegenüber dann eben einfach nicht mehr so offen ist - möchte ich auch nicht. Ich würde gern vor dem nächsten Treffen mit der Mutter (verstehen uns so von Elternabenden/Klassentreffen eigentlich ganz gut) sprechen und sie bitten, die Spiele wegzuräumen, wenn Robin das nächste Mal zu Besuch kommt. Aber auch dann kann ich ja nur hoffen, dass sie sich dran hält...

Ich kann das wirklich nicht nachvollziehen - es mag ja jeder halten im privaten Rahmen, wie er mag, aber wenn Besucherkinder kommen, hat man auf so was doch erst recht ein Auge, oder?

LG, Sonja

 
16 Antworten:

Re: Call of Duty für die Playstation - wie reagieren?

Antwort von dhana am 28.07.2013, 8:31 Uhr

Hallo,

die optimale Lösung hab ich da auch noch nicht gefunden.

Momentan mach ich es so, das ich mit meinen Kindern darüber spreche, warum ein Spiel/Film ab 18 ist - und welche Gefahren davon ausgehen können.

Mein Ältester(14) ist momentan so weit, das er sich vermutlich weigern würde mitzuspielen... einfach weil ER diese Beschränkungen sinnvoll findet und dies dann nicht spielen will...
Und er vertritt das auch in seinem Freundeskreis und findet Kinder die das nicht einsehen eher für dumm.. Teenager können da sehr weltverbessernd sein..
Mein 11jähriger dagegen würde es wohl ausprobieren - und kein Wort davon sagen.. weil er weiß, das es nicht toll ist.. nur hat der zum Glück keinen Freundeskreis, bei dem Computerspiele/Filme ect. großgeschrieben wird... die bauen eher Staudämme im Bach oder Baumhaus...

Ob es war bringt mit den Eltern da zu reden... ich weiß nicht. Ich hab da eher die Erfahrung gemacht, das sowas abgetan wird, fast schon als persönliche Kritik empfunden wird, als persönlicher Angriff..

Gruß Dhana

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Re: Call of Duty für die Playstation - wie reagieren?

Antwort von bikermouse66 am 28.07.2013, 11:18 Uhr

Guten Morgen,

bei uns läuft es eh so, dass Lukas (grad 13 geworden) erst fragen muss, wenn Besuchskinder da sind, ob PS gespielt werden darf. Er hat zwei Spiele, die ab 16 sind (Uncharted war bei der PS dabei und Assasins I, nachdem er erst das Buch gelesen hat).
Hab ihn grad mal nach Call of Duty gefragt und er hat nur "puuuuuh" geäußert. Er selber hat es noch nicht gespielt, aber einige seiner Klassenkameraden haben wohl das Spiel und es geht nur um´s abschlachten. Lukas sagte es sei ein reines Kriegsspiel und wird wohl einen Grund haben, wenn es erst ab 18 ist.
Ich glaube, ich würde mit der Mutter mal vorsichtig reden, weil ich solche Spiele alles andere als ok finde.

LG
Anke

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Re: Call of Duty für die Playstation - wie reagieren?

Antwort von Birgit67 am 28.07.2013, 12:06 Uhr

ich glaube am weitesten kommst du wenn Du ihm erklärst warum Du nichts davon hältst und dass er doch seinen freund dahin überredet ein anderes Spiel zu machen weil es nicht möchte und evtl. dann als Konsequenz nach Hause geht wenn es nicht klappt.

Mein fast 13-jähriger hat auch einen guten Freund aus gutem Hause mit Eltern die wirklich sehr interessiert sind - trotzdem haben sie bereits Alkohol getrunken in Abwesenheit - Zigaretten geraucht und auch sämtliche Horrorfilme übers Netz angeschaut die selbst für mich nichts sind.

Mein Sohn hat mir alles erzählt und ich vertraue ihm dass er aufgrund meiner Erklärungen das lässt. Und ich weis ich kann ihm vertrauen - denn das Thema Vertrauensverlust hatten wir schon mal und er kennt die Konsequenz.

Das ganze zur Sprache bringen ist so ein fall für sich - evtl. weis die Mutter nichts davon dann kommt es zum großen Krach und die Freundschaft kann darunter leiden weil Dein Sohn als Petze dasteht in den Augen des Feindes - oder die Mutter weis davon und wirkt auf ihren Sohn ein.

Ist schwierig und es kommt darauf an wie wichtig die Freundschaft für Deinen Sohn ist - für meinen Sohn ist die Freundschaft mit dem Jungen sehr wichtig (aus div. anderen Gründen die hier nichts zu suchen haben) und da ich weis dass es eine "normale" Familie ist werde ich vorerst nichts sagen außer ich merke meinem Sohn tut die Verbindung nicht mehr gut- er erzählt mir zum Glück wirklich alles.

Gruß Birgit

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Re: Verhindern!

Antwort von Hexhex am 28.07.2013, 12:06 Uhr

Ich würde die Mutter anrufen oder - sofern Dein Sohn mit dem Auto zum Freund gebracht wird - auch persönlich mit ihr sprechen. Sage, dass Ihr es gut findet, dass die Jungs gemeinsam spielen. Dass Dein Sohn aber keine Spiele spielen darf, die erst ab 18 sind. Du musst das auch nicht weiter begründen, Dich erklären oder rechtfertigen. Es reicht die freundliche, klare Bitte. Wenn die Mutter okay ist, wird sie darauf achten.

Wenn sich das Ganze aber trotzdem wiederholt, würde ich Deinen (noch sehr jungen) Sohn nicht mehr dorthin gehen lassen. Spiele ab 18 sind oft mit psychopathischen Figuren und Inhalten angelegt - ich würde niemals einen Zwölfjährigen damit spielen lassen, bei aller Toleranz. Schlimme Bilder prägen sich ins Gehirn ein, man wird sie nicht wieder los. Das gilt auch für nicht-reale Spiele, denn der unbewusste Teil des Gehirns (in den die Bilder ungefiltert eindringen), kennt keinen Unterschied zwischen Fiktion und Realität.

LG

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Re: Call of Duty für die Playstation - wie reagieren?

Antwort von Strudelteigteilchen am 28.07.2013, 12:57 Uhr

Ich finde das in dem Alter sehr schwierig, denn da sitzen die Eltern ja nicht mehr ständig dabei. Bei uns zumindest ist das so. KindKlein ruft immerhin an und fragt, ob es okay ist, wenn er mit XYZ jetzt bei uns zu Hause spielt - KindGroß tut sogar das eher selten. Die sind dann alleine hier in der Wohnung - und ich würde mir definitiv nicht von irgendwelchen Eltern von irgendwelchen Freunden meiner Kinder vorschreiben lassen, daß ich zu Hause zu sein habe, wenn die Kinder bei uns sind, damit ich überwachen kann, ob sie etwas Verbotenes tun. Und da KindGroß fast 18 ist, kann ich nicht zu jeder Zeit garantieren, daß hier keine Filme/Spiele herumliegen, die erst ab 16 sind - das Kind leiht sich hin und wieder mal was entsprechendes aus.

Das ist so die Übergangsphase, wo man langsam aber sicher seinen Kindern beigebracht haben sollte, aus eigenem Antrieb für sich zu sogen und nichts zu tun, was ihnen schadet. Eben weil man nicht mehr ständig daneben sitzen und kontrollieren kann, ob sie auch "brav" sind.

Ich würde mit meinem Kind sprechen. Nicht anklagend-strafend, aber diskutierend. Was hat ihn fasziniert? Fand er es gut? War ihm bewußt, daß er das Spiel eigentlich nicht hätte spielen "dürfen"? Kann er nachvollziehen, warum das so ist? So in der Art.

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Gebe SST Recht...

Antwort von AndreaL am 29.07.2013, 9:33 Uhr

Hallo,

mit zunehmendem Alter - spätestens mit 14 - läuft vieles außerhalb der mütterlichen Zugriffsfähigkeit ab.

Das muss so und das soll so ;-).

Sehr viele Kinder - sehr viel mehr, als dieses Forum mit all time political correctness - spielen irgendwelche Spiele, die alterstechnisch NICHT für sie konzipiert sind.

Vielleicht sollten sich viele immer mal wieder klarmachen, dass ein 'Ballerspiel' keinen Schulversagen und keinen Amokläufer bedingt. Das ist hinreichend und umfangreich untersucht. Und dann entspannt mal bitte...

Er hat's beim Freund gespielt... SO WHAT? Jetzt bleibt er im nächsten Jahr sitzen oder verfällt den Drogen...?

Diese Spiele sind moralisch höchst verwerflich und da setze ich hier an. Das Kind (jetzt 14) weiß, was in Afghanistan abgeht und guckt Nachrichten und Informationssendungen. Und wenn er das dann woanders spielt, kann er's einordnen.

Bei Euch gibt es das nicht. Punkt. Aber viele Kinder werden in anderen Famlien viele Dinge erleben - so sie Freunde haben, bei denen sie ein- und ausgehen - die Ihr vielleicht nicht mögt (Ich sag' nur Zigerettenrauch *nerv*).

Ich glaube, das hier von SST

"Das ist so die Übergangsphase, wo man langsam aber sicher seinen Kindern beigebracht haben sollte, aus eigenem Antrieb für sich zu sogen und nichts zu tun, was ihnen schadet. Eben weil man nicht mehr ständig daneben sitzen und kontrollieren kann, ob sie auch "brav" sind."

ist der zentrale Satz. Vertraut, dass Eure Erziehung so gut war, dass so ein Spiel - gelegentlich beim Kumpel gespielt - keinen Schaden anrichtet. Sorgt für die Hinterfütterung mit Informationen, damit sie es einordnen können...

Früher waren es die brutalen Märchen, die Eltern umgetrieben haben...

VG

Andrea

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Es gibt genau zwei Möglichkeiten

Antwort von Sailor am 29.07.2013, 10:18 Uhr

Entweder die Eltern sperren auf deine Bitte hin das Spiel zukünftig weg, wenn dein Sohn wieder bei denen zu Besuch ist - dann darf er dort auch wieder hingehen.

Oder sie tun es nicht, weil es ihnen scheißegal ist oder sie sich nichts vorschreiben lassen wollen - dann geht dein Sohn eben nicht mehr dorthin.

Fertig.

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Re: Call of Duty für die Playstation - wie reagieren?

Antwort von maxwell! am 29.07.2013, 10:42 Uhr

Ich würde anrufen und fragen, ob sie wissen, daß ihr Kind das spielt. Wenn das Kind mit dem Wissen der Eltern spielen darf, wirst Du keine Chance haben, außer, Deinem Kind kategorisch zu verbieten, daß er da mitspielt. Wenn das andere Kind darauf besteht und unbedingt spielen will, soll Dein Kind heimgehen.
Bei Alkohol und Zigaretten hat man als Eltern eine ErziehungsPFLICHT, und genau das gleiche gilt für altersungeeignete PC-Spiele.

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Re: Call of Duty für die Playstation - wie reagieren?

Antwort von Strudelteigteilchen am 29.07.2013, 10:55 Uhr

Erziehen = kategorisch verbieten

Ich mach was falsch. Mistaberauch

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Re: Call of Duty für die Playstation - wie reagieren?

Antwort von maxwell! am 29.07.2013, 11:04 Uhr

Diese Bemerkung ist mir zu dumm und unproduktiv für eine Diskussion. Wenn Du auf Krawall gebürstet ist, lass das bitte an anderen aus.

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Re: Call of Duty für die Playstation - wie reagieren?

Antwort von desireekk am 29.07.2013, 11:31 Uhr

Hallo SST,

sorry, aber meinem knapp 12-jährigen wäre es sowas von egal ob ich das Spiel mit ihm durchdiskutieren würde oder nicht.
Wenn er das spielen WILL (und meiner wäre so gestrickt) dann ginge ihm jegliche Diskussion dazu am A... vorbei.

Ich müsste (und würde) definitiv:
1.) die Eltern darauf ansprechen und hören, wie das dort gesehen wird um dann ggf.
b) das Spielen bei/mit jenem Kumpel stark einzuschränken (bei uns ja, dort nicht).

Dabei bin bei Spielen ab 12 noch recht entspannt, die spielt er (die meisten) schon seit 1 Jahr oder so.

Aber Computerspiele und Filme ab 18 J.-....das hat schon seine Berechtigung diese Einschränkung, GERADE wenn jemand knapp die 12 J. erreicht hat!

VG

Désirée
Und ja, manchmal ist Erziehung eben auch Verbot aussprechen = unangenehme/enge Grenzen setzen

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Re: Call of Duty für die Playstation - wie reagieren?

Antwort von Strudelteigteilchen am 29.07.2013, 11:41 Uhr

Und wie kontrollierst Du dann das Verbot?

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Danke schon mal für die vielen Antworten...

Antwort von Sonja am 29.07.2013, 11:46 Uhr

... ich habe mit Robin noch mal darüber gesprochen. Er findet das Spiel natürlich nicht weiter schlimm und fragt sich, warum es ab 18 erst freigegeben ist. Habe nichts anderes erwartet. Er verspricht mir auch, dass er es da nicht mehr spielen wird. Wenn sein Freund ihn allerdings versucht mitzureißen, weiß ich nicht, wie standhaft er sein kann.

Auch wenn ich nicht glaube, dass unser Sohn nächstes Jahr sitzen bleiben oder Drogen konsumieren würde, wenn er das Spiel spielt (bischen überspitzte Visionen vielleicht, die ich keineswegs befürchtet habe), so finde ich dennoch, dass das Spiel nichts für das Gemüt und die Richtungsweisung eines 12-jährigen ist. Und ich halte uns wirklich schon nicht für streng, wir haben z. B. EIN Spiel, das ab 16 Jahren freigegeben ist, ich aber aufgrund der verschleierten Fantasy-Gestaltung unsere Jungs (13 und 12) schon spielen lasse.

Ich werde vor dem nächsten Besuch mit der Mutter des Jungen sprechen. In Kombination mit dem Versprechen unseres Sohnes, das Spiel nicht mehr zu spielen, wird es hoffentlich zum gewünschten Ergebnis führen.

Übrigens spielt der Klassenkamerad das Spiel im Wissen der Mutter, die das völlig in Ordnung findet, weil ihr Sohn ja ein "lieber, vernünftiger Junge" ist. Schade, zumal es - wenn schon PS3 - auch viele schöne altersgerechte Spiele gibt...

Aber interessant die unterschiedlichen Sichtweisen auch hier!

LG, Sonja

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Gab es bei uns auch mal

Antwort von bobfahrer am 29.07.2013, 18:45 Uhr

also dieselbe Situation - und die waren erst 10 - ich hab die Mutter des Jungen angerufen und ihr gesagt das ich das nicht möchte das H das spielt - sie solle doch darauf achten das nur Spiele mit FSK altersentspechend gespielt werden. Die kam sich ziemlich ertappt vor, arbeitet sie auch noch als Kirchenpflegerin im Dorf. Und dann muss sie sich das auch noch von mir sagen lassen ;-)
In der Familie erziehen aber auch die beiden Jungs die Eltern und nicht umgekehrt. Ich bin da schmerzfrei und rate anzurufen.

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Re: Gab es bei uns auch mal

Antwort von Alexa1978 am 03.08.2013, 13:45 Uhr

Hatten wir auch einmal, allerdings war mein Sohn da noch jünger und es ging um ein Spiel ab FSK 16 für den Nintendo. Die Eltern meinten dazu dann aber, dann könne unser Sohn halt nicht mehr auf Besuch kommen, denn sie lassen sich nicht vorschreiben, was sie in ihren eigenen vier Wänden zu tun und zu lassen haben, schließlich handle es sich bei FSK nur um eine EMPFEHLUNG und wenn mein Sohn auf Besuch sei, müsse ich mich darauf verlassen, dass sie nach besten Wissen und Gewissen handeln.

Irgendwie stimmt das auch Das mit den Besuchen hat sich allerdings mit dem Schulwechsel auf die weiterführende Schule ohnehin erledigt, da die Familie weggezogen ist.

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Re: Call of Duty für die Playstation - wie reagieren?

Antwort von alba75 am 03.08.2013, 14:12 Uhr

Hallo,

ich würde mit der Mutter sprechen und sagen, dass du nicht möchtest, dass dein Sohn dieses Spiel spielt. Mir würde dies auch nicht passen.
Vielleicht fällt die Mutter ja auch aus allen Wolken? Möglicherweise hat sie gar nicht mitbekommen, was die Jungs da spielen und möchte es genau so wenig wie du.

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