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Geschrieben von Gaby J. am 25.07.2013, 20:39 Uhr

Wie oft darf man dieselbe Klasse wiederholen?

Hallo,

ich hab mich gerade mit einer Bekannten unterhalten.
Ihr Sohn hat letztes Jahr die 6. Klasse Gym nicht geschafft. die Schulkonferenz hat aber entschieden das er die 6. wiederholen darf. Jetzt hat er die 6. Klasse wieder nicht geschafft und muß nun runter vom Gym. Nach den Ferien geht er jetzt zur Gesamtschule in die 6. Klasse.

Meine Bekannte macht sich jetzt schon sorgen was passiert wenn er es wieder nicht schafft!

 
15 Antworten:

Re: Wie oft darf man dieselbe Klasse wiederholen?

Antwort von Jule9B am 25.07.2013, 21:06 Uhr

Sinnvoll ist das nicht mit dem Sitzenbleiben, aber in der Gesamtschule ist es ein Teil des Konzepts, dass man bis zur 9. Klasse nicht sitzenbleiben kann (zumindest hier in NRW), sondern eben Förderung bekommt in den Fächern, wo es nicht klappt. Aber bevor ich drüber nachdenken würde, was passiert, wenn ... würde ich erstmal drüber nachdenken, woran es gelegen haben könnte und wie ich dem Kind mit Förderung helfen kann. Wie schlimm muss es für das Kind sein, wenn die Mama schon rumrennt und drüber nachdenkt, was passiert wenn er das wieder nicht packt ... das Kind muss ja völlig verunsichert/unter Druck sein.

Oder war es wirklich einfach nur die falsche Schulform? In der Gesamtschule wird dann ja auch in G- und E-Kurse eingeteilt, vielleicht hiflt das schon mal.

J.

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Re: Wie oft darf man dieselbe Klasse wiederholen?

Antwort von Gaby J. am 25.07.2013, 21:48 Uhr

Tja ob es die richtige oder falsche schulform war, kann man eben schlecht sagen.

die schlechten Noten sind ja entstanden weil er nie da war. Wenn er dann mal relativ regelmäßig ging, hat es wohl auch ganz gut geklappt.

Aber er war das 2. Halbjahr der 6. Klasse nur die erste woche da, dann nix mehr.

Die Mutter stand immer mit der schule und auch jugendamt in Kontak. sie haben dann eine stationäre Therapie angefangen um eben auch die Ursache rauszufinden warum er nicht zur schule mag.
Nach einer woche haben ihn die eltern da wieder rausgeholt weil es so schrecklich für ihn war. Die Auflage war, das er dann aber regelmäßig zur schule geht.
Das ging jetzt ne Zeitlang gut, aber dann mal wieder im 2. HJ der 6. Klasse (diesmal im 2. durchlauf) hat er wieder immer weider wochenlang gefahlt.

Diese ganz verfahrene Situation belastet die ganze Familie :(

Aber vielleicht entspannt sich das ganze wenn er einfach den Druck nicht hat sitzenzubleiben.

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Re: Wie oft darf man dieselbe Klasse wiederholen?

Antwort von Laufente123 am 25.07.2013, 22:35 Uhr

Hat er mit Erlaubnis der Eltern gefehlt oder hat er geschwänzt?
Wann haben die Eltern das gemerkt und was haben sie getan? z.B. das Kind zur Schule begleiten - notfalls bis in den Klassenraum. Ist er dann geflüchtet?

Warum haben sie die stationäre Therapie abgebrochen? Warum haben sie ihm das erlaubt?

OK, Du hast alles sehr knapp beschrieben, aber für mich hört es sich in der Kurzfassung an, als ob die Eltern sich nicht genügend kümmern.

Wäre Internat eine Alternative? Komplett raus aus der sozialen Umgebung und damit Platz für einen Neuanfang?

Liebe Grüße
Laufente

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Re: Wie oft darf man dieselbe Klasse wiederholen?

Antwort von Gaby J. am 25.07.2013, 23:05 Uhr

Hat er mit Erlaubnis der Eltern gefehlt oder hat er geschwänzt?

Schon mit erlaubnis der Eltern, er hatte dann ghalt Bauchweh, Kopfweh oder Durchfall.

Wann haben die Eltern das gemerkt und was haben sie getan? z.B. das Kind zur Schule begleiten - notfalls bis in den Klassenraum. Ist er dann geflüchtet?

Das war ja eion schleichender Prozess. es fing mit einzelnen Tagen an schon an der Grundschule. War Schwimmen war der Bursche nicht da. dann am Gym wars Schwimmen und Mathe (der Mathelhrer war zu anfang etwas schwierig)
Und so wurde es immer mehr, bis er irgendwann gar nimmer ging. In wie weit die eltern damals versucht haben ihn zum Schulbesuch zu zwingen weiß ich nicht.

Warum haben sie die stationäre Therapie abgebrochen? Warum haben sie ihm das erlaubt?

weil der Junge selbstmordabsichten geäußert hat. Ruckzuck war er wieder zuhause. Mit der auflage jetzt aber regelmäßig zur schule zu gehen. das ging ca. ein halbes Jahr lang gut.

OK, Du hast alles sehr knapp beschrieben, aber für mich hört es sich in der Kurzfassung an, als ob die Eltern sich nicht genügend kümmern.

Hmm, schwierig.... also ich denke sie tun was sie können. allerding fand ich schon immer das der Junge mit elektrokrams bestochen wird. Die eltern haben eine kleine Gastronomie, er ist einzelkind und Mama und Papa immer in der Kneipe am Arbeiten. er hat alles an Spielkonsolen was das Herz begehrt. Zum Grundschulzeugnis gab es einen Laptop. Ich denke sie "kaufen" sich damit von ihrem schlechten Gewissen frei.
Aber als das am Gym so schlimm wurde das er nicht mher zur schule ging hat die Mutter alles Getan was ging. Die ganze Situation shlägt sich ja auch aufs ganze Familienleben leben . Die stehen einfach nur alle unter spannung :(

Wäre Internat eine Alternative? Komplett raus aus der sozialen Umgebung und damit Platz für einen Neuanfang?

das hab ich ihr auch vorgeschlagen. Zumal sie das ja schonmal selbst geäußert hatte als sie ihn aus der therapie genommen hat. das er wenn es net klappt mit schule in ein Internat nach Polen muss. (sie ist Polin)

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Re: Wie oft darf man dieselbe Klasse wiederholen?

Antwort von Jule9B am 26.07.2013, 7:44 Uhr

Na da haben sie sich aber ein ganz schön verhätscheltes Söhnchen herangezogen. Und wenn Mutti und Vati nicht spuren, lässt man mal das Word Selbstmord fallen und schon spuren sie wieder...

Der Junge muss schon lernen, dass Schule eben auch anstrengend ist und er muss auch lernen, dass man mal mit Leuten zusammenarbeiten muss, die man nicht so supergern mag (Mathelehrer, später auch mal Chef oder Arbeitskollege...)

Und wegen Kopf- oder Bauchschmerzen dann wochenlang zu fehlen, dem hätte ich was erzählt. ;) Aber wie überall: der Junge ist nur das Produkt der Erziehung seiner Eltern ... insofern müssen die jetzt einfach mal konsequent sein und den Jungen zur Schule schicken. Wenn er regelmäßig hingeht, wird es ja laut deiner Schilderung dann auch kein Problem, die Noten wenigstens so zu erreichen, dass man sich nicht blamiert. ;)

Und wenn es NRW ist, wird er ja in der Gesamtschule jetzt auch nicht sitzen bleiben, sondern automatisch versetzt. Den Druck hat er dann schon mal nicht mehr.

J.

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die Mutter geht nicht arbeiten oder?

Antwort von ferkelchen am 26.07.2013, 8:01 Uhr

denn sonst hätte sie in der Grundschule nicht den Jungen bei jedem bisschen Bauch- und Kopfweh daheim lassen können. So kannte er es nicht anders, hier und da ein Zipperlein und schon einen freien Tag.

Wenn das unsere Zukunft ist -- na vielen Dank -- ein verweichlichter Kerl

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Re: die Mutter geht nicht arbeiten oder?

Antwort von huevelfrau am 26.07.2013, 9:22 Uhr

Ich denke auch, wenn die Eltern ihm weiter den A.... hinterhertragen, dann wird das gar nix. Dann muss er in eine geschlossene Einrichtung wo er beschult wird.

Bei meiner Tochter in der Klasse ist auch so ein Mädel (allerdings nur im Fach sport). Steht der 800 m Lauf fürs Sportabzeichen an, ist das Mädel krank. Joggen um die Stadt - kann sie nicht, darf eher nach Hause. Und das nur weil sie den ganzen Tag vorm Fernseher hängt und den Hintern nicht bewegt.

Meine Güte wenn er wieder nicht hin geht wird er es auch diesmal nicht schaffen. Es wird dann nicht einfacher sondern aufgrund des hohen Altersunterschiedes eher schwieriger.

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Re: Wie oft darf man dieselbe Klasse wiederholen?

Antwort von Birgit67 am 26.07.2013, 11:03 Uhr

ich glaube da sollten erst auch mal die Eltern zu Beratung - denn was da passiert haben sie sich selber zuzuschreiben.

Meine jungs haben nicht die Wahl sie müssen zur Schule ob sie wollen oder nicht- und wenn sie Bauchweh haben gehen sie auch - sie können immer noch anrufen und ich hole sie ab wenn es gar nicht geht - da müssen sie aber dann aufs Rektorat und von dort anrufen - und oft klappt es denn das Bauchweh kam vom wenigen Lernen und der Klassenarbeit.

Übrigens: teilweise können Kinder die nicht in die Schule gehen da ja Schulpflicht herrscht und kein Arzt da ist der die Krankheit bestätigt mit der Polizei in die Schule gebracht und abgeholt werden - sie werden dann direkt dem Lehrer übergeben - und die Lehrer müssen darauf achten dass der nächste Lehrer das Kind übernimmt.

Deine Bekannte sollte sich schleunigst Hilfe holen - denn es wird nicht einfacher mit den Teens wenn sie in die Pubertät kommen - und dann haben sie einen Jungen ohne Ziel ohne Perspektiven und ohne Schulabschluss und haben sich das selber zuszuschreiben wegen ihrer Erziehung.

Gruß Birgit

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Re: Wie oft darf man dieselbe Klasse wiederholen?

Antwort von Thymian am 26.07.2013, 11:44 Uhr

"Zumal sie das ja schonmal selbst geäußert hatte als sie ihn aus der therapie genommen hat. das er wenn es net klappt mit schule in ein Internat nach Polen muss."

Das klingt nach einer hohlen Drohung. Versuch doch mal,auf die Eltern einzuwirken, dass sie sich professionelle Hilfe holen. Sie scheinen mit der Erziehung ihres Kindes ja hoffnungslos überfordert zu sein.

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Re: Wie oft darf man dieselbe Klasse wiederholen?

Antwort von Mehtab am 26.07.2013, 12:08 Uhr

Hallo,

ich weiß nicht, was es bringen soll, wenn er die Klasse nicht mehr wiederholen muss, wenn er doch solche Lücken hat, die geschlossen werden müssen. Aber ich bin ja auch in Bayern und da gibt es keine Gesamtschule, in der alle vorrücken dürfen, auch die die schon ein halbes Jahr keine Schule mehr von innen gesehen haben.

Wie ein Internat das leisten soll, weiß ich auch nicht. Er müsste zumindest selbst den Wunsch äußern, ins Internat zu gehen. Warum soll er denn nach Polen, wo möglicherweise noch Sprachprobleme dazukommen? Auch das verstehe ich überhaupt nicht.

Eine frühere Kollegin hat ihren Sohn auch ins Internat gegeben und ist gescheitert. Wie sollen sich denn die Betreuer im Internat, wo so viele Kinder betreut werden müssen, mehr um den Sohn kümmern, als die Eltern es selbst können?

Die Eltern sollen sich beraten lassen und sich selber so intensiv wie nötig um ihren Sohn kümmern. Es geht nicht, dass er einfach monatelang in der Schule fehlt. Er muss unbedingt seiner Schulpflicht nachkommen. Kein Kind kann einfach daheim bleiben, wenn ihm der Lehrer nicht passt. Kinder müssen sich auch mit weniger guten Lehrern arrangieren, auch wenn es schwer fällt. Wie soll denn das bei dem Buben später im Arbeitsleben weitergehen. Da kann er auch nicht einfach wegbleiben, wenn ihm etwas nicht gefällt. Hier ist das Problem nicht die Schule, sondern das Kind und die Eltern. Die müssen nun schauen, wie sie ihren Sohn wieder in die Schule bekommen und zwar in ausnahmslos jede Schulstunde und das ab sofort. Wir haben Schulpflicht und kein Wunschkonzert. Ich denke das Sitzenbleiben ist hier noch das geringere Problem.

Viele Grüße

Mehtab

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Re: Wie oft darf man dieselbe Klasse wiederholen?

Antwort von trisha0570 am 26.07.2013, 12:12 Uhr

Also für mich klingt das nach einer ausgeprägten Schulangst bzw. Schulphobie. Hier ist mit Zwang und Härte überhaupt nichts zu machen. Der Junge muss dringend in Therapie - umso mehr, wenn er dazu auch noch Suizidgedanken äußert. Ihn mit Gewalt in die Schule zu zerren oder in ein Internat zu sperren, wäre sicher der falsche Weg. Vielleicht hat er Glück und ihm geht es in der neuen Schule besser, wenn nicht, muss sofort gehandelt werden!

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Re: Wie oft darf man dieselbe Klasse wiederholen?

Antwort von trisha0570 am 26.07.2013, 12:15 Uhr

Mich würde übrigens brennend interessieren, ob alle die, die hier so herablassend über den Jungen herziehen (verzogenes Bürschchen, dem würd ich was husten) die gleiche Meinung vertreten würden, wenn es sich um einen Erwachsenen mit z.B. Burnout handeln würde. Kämen dann auch so Sprüche wie " der soll sich nicht so anstellen, im Beruf ist es halt manchmal anstrengend, deswegen kann man doch nicht wochenlang fehlen"?

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@trhisha0570

Antwort von Birgit67 am 26.07.2013, 13:05 Uhr

na ja - die AP schreibt ja dass die Mutter immer wieder Entschuldigungen schreibt - nichts von einem Arzt der eine Diagnose gestellt hat.

Was mich noch mehr wundert: Dass die Schule da gar nichts macht - es fällt doch auf wenn immer nur ein Zettel von den Eltern - aber kein Attest vom Arzt da ist.

Ich glaube da ist einfach alles völlig daneben und gehört geordnet- mit Hilfe alleine schaffen sie es wohl nicht -daher wird über das verzogene Bübchen gesprochen.

Hatten wir auch in der GS: Sohnemann hatte keine Lust auf Sport jammerte ich habe Bauchweh und Mutter umsorgte ihr Bübchen ach dann bleibst du zu Hause. Und somit war Sohnemann nie im Sport und sah auch dementsprechend aus weil dann lag er auf der Liege schaute Fern oder spielte irgendwas (damals war ja Nintendo der Renner) und futterte Süssis in sich weil die Mutter was anderes zu tun hatte und Sohnemann alleine war -

Gruß Birgit

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Re: Wie oft darf man dieselbe Klasse wiederholen?

Antwort von 3wildehühner am 26.07.2013, 13:17 Uhr

Wir kommen auch aus NRW. Meine große Tochter hat von Halbjahr 6 in Halbjahr 5 zurückgewechselt-es hatte physische UND psychische Ursachen. Sie hatte 92 Stunden des Halbjahrs versäumt.
Uns wurde gesagt, dass sie, sollte sie die 6. Klasse dann nicht schaffen, vom Gymnasium runter muss, also wie bei dem Sohn deiner Bekannten.
Sie hat sich aber -trotz 53 Stunden versäumten Unterrichts- gut gefangen und hat mit einem Durchschnitt von 2,4 die 6. Klasse geschafft.

Bei dem Sohn eurer Bekannten sehe ich es als das geringere Problem an, was wäre, sollte er die 6. noch mal nicht schaffen, Auf eines Gesamtschule in NRW wird er auf jeden Fall weiterrücken-allerdings unter Umständen auf Realschul-oder gar Hauptschulniveau.

Das größere Problem ist, herauszufinden, WARUM er sich so verhält. Meiner Meinung nach ist der Junge in höchster Not!

Bei meiner Tochter hatte es z.B. mehrere Gründe, warum sie so viel krank war (Kopfschmerzen, Übelkeit, Schwindel). Zuerst waren diese Symptome gar nicht psychisch-was wir und die Ärzte aber gedacht hatten. Im Endeffekt hat sich aber herausgestellt, dass sie eine Neigung zu Gastritis hat (wohl ausgelöst durch eine Laktose Intoleranz), dazu eine Menge Allergien und entwicklungsbedingt Kreislaufprobleme hinzukamen. Dann noch Legasthenie.
Durch ihre vielen Fehlzeiten hat sie aber Unterricht verpasst und hat den Anschluss verloren, als Folge davon war sie beinahe komplett verstummt.
Sie hatte aber noch gar keine Schulangst, der Psychiater stellte bei ihr eine depressive Episode fest.

Bei unserer Tochter ist das physische also ins psychische übergegangen.
Deshalb sollte bei dem Jungen wirklich gründlich geschaut werden, wo seine Probleme liegen.
Manchmal kann eine vermeintliche Kleinigkeit bei einem Kind solche Probleme auslösen.

Also, erst einmal schauen, welche medizinischen Gründe vorliegen könnten. Dann zu einem guten Kinderpsychiater gehen; Schulangst ist nichts seltenes und meiner Meinung nach ist es nicht unbedingt sinnvoll einen 13-jährigen in eine stationäre Therapie zu zwingen. Ambulant kann man auch gut arbeiten!

Ich wünsche dem Jungen, dass ihm bald geholfen werden kann!

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Re: @trhisha0570

Antwort von Gaby J. am 26.07.2013, 13:23 Uhr

Die Mutter stand als er das halbe Jhar nicht zur schule ging ständig in Kontakt mit der Schule und auch dem Jugendamt. damals wurde auf einen Platz in der stationären therapie gewartet.

auch ist sie mit ihm von Arzt zu Arzt gelaufen wegen der Bauchschmerzen und Durchfall. Irgendeiner hat dann die diagnose Fruktoseintoleranz gestellt.

Eine Familientherapie wäre vermutlich wirklich das beste. Die Situation belastet ja alle. der Vater ist nur Sauer, die Mutter fertig.

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