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Geschrieben von DK-Ursel am 19.04.2017, 10:52 Uhr

Trini

Trini, das sehe ich auch als problematisch an.
So eine diffuse Haltung ist aber ziemlich häufig in Dtld. zu finden:
Nicht Verheiratete,die sämtliche Pflichten der Eheleute haben, aber weitaus weniger Rechte, haben mich schon zu meinen Lebzeiten dort sehr geärgert.
Wenn - denn.
Entweder - oder.
Und genauso ist es eben auch mit den Kindern.

Früher fand ich, daß DK in Sachen Familienpolitik wenig tat und Dtld. die besseren regeln hatte.
heute sehe ich, daß in vielen Fällen die dänischen Regelungen weitaus familienfreundlicher sind.
Denn es HINDERT mich ja nichts, einen guten Kontakt zu meinen Kindern/Eltern zu haben, nur weil der Staat für deren Belange aufkommt, sofern sie dies nicht selber können.
Aber es verpflichtet zerstrittene oder unter Schwierigkeiten existierende Familienmitglieder nicht, für einander aufzukommen, was das Verhältnis selten verbessert, sondern noch verkrampfter und angepannter macht.
Da kleckert man dann nicht hundertfach mit Betreuungs- und Pflegeentgelten rum, sondern streicht das alles und errichtet vom gesammelten Geld lieber öffentliche Hilf, wo sie gebraucht wird.

Gruß Ursel, DK

 
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