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Geschrieben von +emfut+ am 25.09.2010, 11:49 Uhr

Ich vermute mal, da liegt der Hase im Pfeffer

Für sie fühlt sich die ungeklärte Scheidungssituation blöd an - und deswegen fühlt sich auch das Familien-Reminiszenz-Weihnachten doof an. Weil sich - subjektiv, über die objektiven Tatsachen wage ich kein Urteil zu fällen - so anfühlt, als ob er sich nicht zu ihr bekennt und herumeiert.

Was Weihnachten angeht: Ich finde, daß es auch in ihrem eigenen Interesse ist, wenn an die Kinder die Botschaft vermittelt wird, daß die Eltern trotz Next einen Nachmittag zusammen verbringen können, ohne sich an die Gurgel zu gehen. Im Grunde ähnlich wie bei einer Einschulung, einer Erstkommunion, einer Firmung, einer Hochzeit. Ob das dann eine Dauereinrichtung werden kann oder dieses Jahr das erste und letzte Mal so stattfindet, das läßt sich dann ja danach entscheiden.

Wobei ich bei meiner ersten Antwort noch davon ausging, daß sie die Ex nicht kennt. Wenn sie sie kennt, könnte das etwas anderes sein - da ist dann schon die Frage, ob sich das mit der Gurgel evtl. mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit vorhersehen läßt.

Aber mein Küchentisch sagt, daß es im Grunde um das Gefühl geht, daß er sich nicht zu 100% zu ihr bekennt. Und wenn dem so ist, müßte man sich mal um dieses grundsätzliche Gefühl kümmern - vielleicht fühlt sich dann Weihnachten mit der Ex gar nicht mehr sooo schlimm an.

 
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