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Geschrieben von emilie.d. am 01.10.2015, 12:56 Uhr

Essstörungen

Das ist doch genau meine Argumentation. Selbst kranken Erwachsenen fehlt häufig die nötige Einsicht und Disziplin, Ihre Ernährung und ihr Verhalten zu ändern. Wie willst Du gesunde Erwachsene mit übergewichtigen Kindern dann dazu bewegen? Die noch nicht mal den Leidensdruck haben?
Für Fachleute - Mutter einer Freundin macht systemische Familientherapie - ist es Alltag, Essstörungen zu diagnostizieren und die genaue psychische Ursache herauszuarbeiten, damit man dem Patienten helfen kann.
Es ist ein himmelweiter Unterschied, ob ein Kind einfach falsch ernährt wird (nur Convenience Food, freier Zugang zu Süßigkeiten, Soft Drinks) oder eben eine echte Essstörung entwickelt hat. Da spielt dann das rein, was Du schreibst, findet z.B. Frustabbau über Nahrungsaufnahme (oder alternativ z.B. Drogenmißbrauch, exzessives Shoppen) statt? Und auf mich bezogen, Nein, ich baue meinen Frust anders ab. Wenn ich Glück habe, ist abends Volleyballtraining und ich k.... mich bei meinen Mitspielerinnen aus bzw. dresche ordentlich auf den Ball. Alternativ rufe ich eine Freundin oder meine Mutter an, die mich trösten, heule mich bei meinem Mann aus oder handarbeite.

 
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