Chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von S_A_M am 24.10.2008, 10:39 Uhr

TV-Tipps 11/2008: u.a. Autismus, Down-Syndrom, Hospiz, AIDS

Hier zum Vormerken ein paar TV-Tipps!

Viele Grüße
Sabine

ORF 2
Samstag, 01.11.
22:50 - 00:20 Uhr
Sternzeichen (Spielfilm)
Alexander Becker hat es geschafft: liebevolle Frau, zwei aufgeweckte Kinder, schönes Haus. Und es könnte noch besser kommen: Sollte der Anwalt den nächsten Prozess gewinnen, erwartet ihn damit ein großer Karrieresprung! Aber ausgerechnet jetzt wird jene Klinik renoviert, in die Alexander seinen geistig behinderten Bruder Fabian vor Jahren abgeschoben hat. Es hilft alles nicht: Die Beckers müssen Fabian für vier Wochen bei sich aufnehmen.

Bayern
Samstag, 01.11.
21:40 - 23:10 Uhr
Bis du mich abholst...Begegnungen in einem Kinderhospiz (Deutsche Erstausstrahlung!)
Wassersäulen, Fieberglasleuchten und eine Spiegelkugel tauchen den Raum in ein sich ständig veränderndes Lichtermeer. Die Kinder lieben das Zimmer mit den beheizten Wasserbetten. Jede kleinste Bewegung verändert die wunderbare Stimmung und gibt ihnen das Gefühl zu schweben. „So könnte es sein, wenn man stirbt“, meinen sie. „Man taucht ein ins Licht und schwebt immer weiter.“ Auch der elfjährige Matthias stellt sich vor, dass er nach seinem Tod auf einer Wolke über die Erde fliegen kann... Das Kinderhospiz St. Nikolaus in Bad Grönenbach im Allgäu ist die erste Einrichtung dieser Art in Süddeutschland. Es ist aber nicht nur ein Ort, an dem Eltern und todkranke Kinder in Würde voneinander Abschied nehmen dürfen. Die Familien können hier mit ihren kranken und ihren gesunden Kindern Urlaub machen. Die Pflege der unheilbar kranken Kinder übernehmen Tag und Nacht die Mitarbeiter/innen des Hospizes. Für viele Familien sind die vier Wochen im Hospiz, die sie einmal im Jahr von der Krankenkasse bezahlt bekommen, oft die einzige Zeit, in der sie frei sind das zu tun, wozu sie Lust haben. Denn alle Familien, die hierher kommen, sind durch die aufwendige Pflege und Fürsorge für ihr lebensverkürzend erkranktes Kind körperlich und seelisch extrem belastet.

NDR
Sonntag, 02.11.
02:15 - 04:05 Uhr
Open Hearts (Spielfilm)
Geografiestudent Joachim will seine Freundin Cecilie heiraten, doch ein schwerer Verkehrsunfall durchkreuzt all seine Lebenspläne: Joachim ist vom Hals abwärts gelähmt und fortan ein Pflegefall ohne Aussicht auf Heilung. Abrupt trennt er sich von Cecilie...
à Der dänische Film erreicht ein hohes Maß an Authentizität, die durch ein starkes Ensemblespiel geradezu sinnlich erfahrbar ist.

Kabel 1
Sonntag, 02.11.2008
11:55 - 12:25 Uhr
Challenge. Alles doppelt - Sabine Waldvogel und ihre Zwillinge
Die Sabine Waldvogel (33) ist querschnittsgelähmt und erwartet Zwillinge. Es ist eigentlich noch ein wenig früh für die beiden, als sie in der 30. Schwangerschaftswoche auf die Welt kommen. Doch Prof. Franz Kainer, einer der führenden Geburtsmediziner Deutschlands, will kein Risiko eingehen und Victoria und Julian werden im Inkubator zur Intensivstation gebracht. Die Geburt haben sie gut überstanden, doch noch müssen beide Babys künstlich beatmet werden.
à Weltweit ist im Schnitt jede 40. Geburt eine Zwillingsgeburt, wobei es regionale Unterschiede gibt. In vielen Ländern nehmen Mehrlingsgeburten zu, was auf ein höheres Lebensalter der Schwangeren und die Zunahme von Fertilitätsbehandlungen zurückzuführen ist.

3sat
Montag, 03.11.
18:00 - 18:30 Uhr
Das zweite Leben: Kinder mit einem neuen Herzen
Melanie ist todkrank, ihr Herz hat keine Kraft mehr, ihren Körper ausreichend zu versorgen. Nur eine Transplantation kann ihr Leben retten. Die Sechsjährige wartet auf der kinderkardiologischen Intensivstation im Münchner Klinikum Großhadern auf ein neues Herz. Melanie ist bei „Euro Transplant“ auf der höchsten Dringlichkeitsstufe gelistet, genauso wie Osman. Er hofft seit drei Monaten auf ein Spenderorgan. Sein Bruder litt an der gleichen Herzkrankheit wie er, man konnte ihm aber nicht mehr helfen: Er starb vor einem Jahr... Plötzlich ist es dann soweit, irgendwo in Europa stirbt ein Kind. Dessen Eltern ringen sich zu der schweren Entscheidung durch, seine Organe zur Entnahme freizugeben und einem anderen Kind zu spenden. Das Spenderherz passt ideal zu Osman. Das Entnahme-Team fliegt sofort los, und kurze Zeit später setzt der Chirurg den ersten Schnitt... Melanie wartet seit zehn Wochen auf ein neues Herz, als sich die Ereignisse plötzlich überschlagen: Erst muss sich Melanie übergeben, dann wird sie zyanotisch und sie läuft blau an, verliert schließlich das Bewusstsein! Das Herz des Mädchens hört immer wieder auf zu schlagen, Eltern und Klinikpersonal bangen um ihr Leben...
Im Klinikum Großhadern werden jährlich rund zehn Herztransplantationen bei Kindern durchgeführt. Voraussetzung ist, dass ihr Leben akut bedroht ist und es keine andere Möglichkeit gibt, zu helfen. Man kann mittlerweile davon ausgehen, dass ein Spenderherz bei Kindern mindestens 15, manchmal auch über 20 Jahre „hält“, bevor eine neue Operation erforderlich wird. Wird es auch für Melanie diese Chance geben?

ARD,
Montag, 03.11.
21:00 - 21:45 Uhr
Ich übe das Sterben. Gritts Wettlauf mit dem Herztod
Plötzlich trifft es sie wieder. Herz-Stillstand. Seit neun Jahren leidet Gritt an einer äußerst seltenen Krankheit, dem Brugada-Brugada-Syndrom. Da helfen keine Medikamente, keine Therapie, allein der implantierte Defibrillator holt die 41-Jährige zurück ins Leben.
Der Herz-Stillstand kommt in unregelmäßigen Abständen. Meist ohne Vorankündigung bricht Gritt dann zusammen, egal ob sie sitz, steht oder liegt. Sieben Sekunden später reagiert das Gerät und gibt einen Schock ab. Weit über hundertmal ist das schon passiert - und wie lange das noch geht, kann kein Mensch sagen.
Gritt könnte in zehn Jahren noch einen Marathon laufen, oder morgen schon tot sein. Was bedeutet für sie Zukunft? Wie erträgt das ihr Freund Harald? Wie geht sie mit der Todesnähe um? Wie lebt sie unter solchen Umständen? Die Frau muss kinderlos bleiben und sie hat ihren Job verloren. Sie hat Angst davor, am nächsten Morgen nicht mehr aufzuwachen; schlägt sich mit Fernsehen und Bügeln die Nacht um die Ohren. Doch zu Hause herumsitzen und auf den nächsten Schock warten, ist nicht ihr Ding.
Stattdessen arbeitet Gritt ehrenamtlich im Tierheim, leitet eine Selbsthilfegruppe und treibt intensiv Sport. Ihr größter Traum: einmal einen 'Ironman' bestreiten, also fast vier Kilometer schwimmen, 180 Kilometer Radfahren und abschließend 42 Kilometer laufen. Seit einem Jahr trainiert sie jeden Tag, um sich diesen Traum zu erfüllen.
Seit sie von ihrer Krankheit weiß, sagt sie, sei sie ein anderer Mensch geworden, habe sich vom 'grauen Mäuschen' zur selbstbewussten Frau gewandelt - und lebe doch Tag für Tag am Abgrund.

WDR
Dienstag, 04.11
21:00 - 21:45 Uhr
Quarks & Co: Was ist anders bei Nicole? - Begegnung mit einer Autistin
Wiederholung: So., 09.11., 18:30-19:15, EinsFestival
Nicole Schuster ist 23 Jahre jung, hochintelligent - und Autistin. Sich in der Welt der 'Normalen' zurecht zu finden, das musste sie erst mühsam lernen. Mit Erfolg: Sie schließt gerade ihr Pharmazie-Studium ab und hat zwei Bücher sowie einige Kindergeschichten geschrieben. Aber Nicole ist anders. Als Autistin mit dem Asperger-Syndrom hat sie Probleme im täglichen Miteinander. Wie viele Autisten nimmt sie Personen anders wahr. Sie hat Schwierigkeiten, Mimiken und Gesten richtig zu deuten, und Probleme, freundschaftliche Beziehungen einzugehen. Es fällt ihr schwer, sich in Gedanken und Gefühle von anderen Menschen hinein zu versetzen und Smalltalk empfindet sie als sehr mühsam. Am liebsten lebt sie einen geregelten durchplanten Tag, an dem alle Ereignisse vorhersehbar sind.
à Autismus wird von der Weltgesundheitsorganisation als eine tief greifende Entwicklungsstörung eingestuft. Schätzungen gehen davon aus, dass allein in Deutschland 400.000 bis 500.000 Menschen eine Form von Autismus haben. Jungen sind dabei drei- bis viermal häufiger betroffen als Mädchen. Die genauen Ursachen der lebenslang bestehenden Störung sind bislang nicht geklärt.

HR
Donnerstag, 06.11.
06:50 - 07:15 Uhr
Radtour mit dem Rollfiets
Die 13-jährige Johanna will mit ihrem jüngeren Bruder Theodor eine Fahrradtour von Berlin zu den Großeltern nach Brandenburg machen. Weil Theodor stark geistig und körperlich behindert ist, organisiert Johanna ein Spezialfahrrad: das Rollfiets, eine Mischung aus Fahrrad und Rollstuhl. Nach anfänglichen Schwierigkeiten wird das Rollfiets endlich geliefert, und Johanna kann eine Probefahrt unternehmen. Schon bald umfährt sie Hindernisse und schafft jede Kurve. Der Radtour nach Brandenburg steht nichts mehr im Wege. Um die Strecke abzukürzen, fahren Johanna, Theodor und deren Mutter ein Stück mit der Bahn und kommen schließlich per Rollfiets wohlbehalten bei den Großeltern an.

ORF 2
Sonntag, 09.11.
00:40 - 02:20 Uhr
Das weiße Rauschen (Spielfilm)
Der 21-jährige Lukas zieht vom Land in die Kölner Wohngemeinschaft seiner älteren Schwester. In der Großstadt, so denkt er, fängt das Leben richtig für ihn an. Partys, Drogen - Lukas stürzt sich voll ins Nachtleben. Doch der Genuss von Rauschpilzen hat fatale Folgen für ihn: Lukas hört fortan Stimmen, die ihn ständig verfolgen. Um dem Wahnsinn zu entkommen, springt er aus dem Fenster. Er überlebt und landet mit der Diagnose Schizophrenie in der Psychiatrie.

Ki.Ka
Sonntag, 09.11.
18:50 - 19:00 Uhr
Sandmännchen: Herr Fuchs und die Brille
Herr Fuchs hat eine große Brille gefunden und möchte sie nun bei all seinen Arbeiten im Haushalt, aufsetzen. Diese Brille jedoch behindert ihn bei allen Arbeiten, ferner erfährt er durch Frau Elster, dass Meister Schwarzrock seine Brille verloren hat und sie überall im Wald sucht.

NDR
Mittwoch, 12.11.
22:30 - 23:00 Uhr
Die Reportage: Der Luxuskoch vom Hospiz
Wiederholung: So, 23.11., 16:30-17:00 Uhr, DW-tv
Früher war Ruprecht Schmidt Küchenchef in einem Nobelrestaurant. Heute kocht er im 'Leuchtfeuer', einem Hamburger Hospiz. Die meisten seiner Gäste leiden unter Krebs im Endstadium und lassen sich von Ruprecht verwöhnen. Ob Steak, Labskaus oder Coq au Vin, der Koch erfüllt jeden Wunsch. 'Essen', sagt er, 'bedeutet, ich lebe noch!' Und aus Erfahrung weiß er, wie wichtig es den Todkranken ist, noch einmal ihr Lieblingsgericht zu genießen. Auch wenn es nur zwei Gabeln voll sind, wenn Ruprecht Schmidt den richtigen Geschmack getroffen hat, ist er zufrieden und die Bewohner auch.
Elf Zimmer gibt es im Hospiz 'Leuchtfeuer'. Die meisten Menschen, die hier einziehen, leben höchstens noch einen Monat. Ihr Leben verlängern kann der Koch nicht, aber er kann es versüßen: Morgens zieht der Duft von frisch gebackenem Kuchen durch das Haus oder am Mittag der von Rosmarinkartoffeln, es soll lecker riechen. Das macht gute Laune und die Bewohner fühlen sich wohl in ihrem letzten Zuhause. Als vor zehn Jahren das Hospiz eröffnet wurde und Ruprecht Schmidt den Job bekam, war das für ihn wie ein Sechser im Lotto.
Dörte Schipper und Gregor Petersen haben den Küchenchef bei seiner Arbeit begleitet und Bewohner kennen gelernt, die trotz ihres nahen Todes, die Lust am Leben und Genießen nicht verloren haben.

EinsExtra
Donnerstag, 13.11.
00:00 - 00:30 Uhr
Es gibt noch ein Leben vor dem Tod! Eine Woche in Häusern für Todkranke
Der Tod ist ein gefürchteter Gast, das Sterben oftmals eine Qual. Unsere Reporter sind dahin gegangen, wo der Tod täglich ein- und ausgeht. Eine Woche- Tag und Nacht - verbringen Ina Reuter und Marko Rösseler an Orten, die für das Leben in den letzten Tagen und Wochen vor dem Sterben geschaffen wurden. 'Wir helfen, den Tagen mehr Leben zu geben, nicht dem Leben mehr Tage'. Der Sinnspruch steht auf einem Transparent gleich am Eingang der Klinik für Palliativmedizin in Aachen. Gleich vor dem Transparent steht eine Kerze: Wenn sie brennt, ist heute mindestens ein Patient gestorben. Das ist fast täglich der Fall, denn in der Palliativstation des Aachener Klinikums werden ausschließlich Menschen versorgt, die an einer nicht mehr heilbaren, tödlichen Erkrankung leiden. Ärzte, Psychologen, Pfleger und Krankenschwestern versuchen den letzten Tagen noch einen Rest von Lebensqualität zu geben. Mittel gegen die Schmerzen, Gespräche gegen die Angst. Und wenn es möglich ist, verlassen die Todkranken die Klinik noch einmal - um zuhause zu sterben. Die letzten Tage möglichst angenehm zu gestalten, das versuchen auch die Helfer in Deutschlands ältestem Hospiz. Wer hierher kommt, für den gibt es kein Zurück: Haus Hörn in Aachen wurde vor 20 Jahren gegründet als letzte Lebensstation auf einer Reise ins Unbekannte.

RTL
Donnerstag, 13.11.
11:00 - 11:30 Uhr
Die Kinderärzte
Dem kleinen Noah geht es nach seinem Sturz schon wieder bestens. Da es in den letzten 48 Stunden keine Auffälligkeiten gab, kann er mit seiner Mutter wieder nach Hause.
Wegen starker Luftnot ist Tim stationär aufgenommen worden. Heute steht für ihn ein Lungenfunktionstest auf dem Programm. Maurice wurde mit Spina bifida aperta („offener Rücken“) geboren und kommt deshalb regelmäßig zur Kontrolle in die Klinik. Für den kleinen Till ist es heute so weit, er wird an seinem Klumpfuß operiert. Christina ist mit ihrer Mutter in der Ambulanz, denn die Zwölfjährige ist mit ihrem Fuß umgeknickt. Die Röntgenbilder sollen zeigen, ob der Fuß gebrochen oder „nur“ verstaucht ist.
à Wiederholung: Freitag, 14.11., 11:00-11:30 Uhr, RTL

arte
Samstag, 15.11.
21:00 - 22:15 Uhr
Das zweite Leben. Dr. Barnard und die erste Herztransplantation
Mitte der !)60er Jahre erlebt die Welt einen der spannendsten Wettläufe in der Geschichte der Medizin. Es geht um die erste erfolgreiche Transplantation eines menschlichen Herzens. Zwei renommierte amerikanische Teams wetteifern um den Ruhm. In Stanford, Kalifornien, war es dem Kardiologen und Chirurgen Norman Shumway als Erstem gelungen, ein fremdes Herz in einen lebenden Organismus zu transplantieren. Über 300 Hunde hatte er dafür operiert. Zur gleichen Zeit führte Adrian Kantrowitz, der Erfinder des Herzschrittmachers, in New York ähnliche Operationen an über 250 Versuchstieren durch. Im Sommer 1967 haben beide Teams genügend Erfahrung gesammelt, um den Versuch am Menschen zu wagen und sich in der Medizingeschichte zu verewigen.
Währenddessen schickt sich viele Tausend Kilometer von den USA entfernt ein drittes Team an, den Ruhm für sich einzustreichen. Und am 3. Dezember 1967 ist die Sensation perfekt: In einem kleinen Krankenhaus in Kapstadt hat der charismatische Herzchirurg Christiaan Barnard einem Patienten das Herz einer jungen Frau eingepflanzt. Die Weltöffentlichkeit ist ebenso überrascht wie seine Kollegen im fernen Amerika. Der Eingriff erfolgte unter größter Geheimhaltung.
Bei seinem Vorgehen bedient sich Dr. Barnard erstmals eines bis dahin unbekannten Begriffs, des „Hirntods“, um den Tod eines Organspenders und damit den Zeitpunkt für die Organentnahme festzustellen.
Kein Ereignis in der modernen Chirurgie hat je wieder für solches Aufsehen gesorgt. Dr. Barnard wird gefeiert wie ein Held. Aber es werden auch kritische Stimmen laut.

Phoenix
Sonntag, 16.11.
00:15 - 00:45 Uhr
Kari ist so
Kari ist 9 Jahre und schwer behindert. Ein halbes Jahr nach der Geburt bekam er eine Hirnhautentzündung und von der Erkrankung blieben schwere Schäden zurück: Kari kann nicht laufen und nicht sprechen, er ist gehörlos und hyperaktiv. Der Film hat Kari, seine allein erziehende Mutter und seine Geschwister Jan (12) und Zoé (7) einen Tag lang begleitet.
à Heute ist der „internationale Tag der Toleranz“!

EinsFestival
Montag, 17.11.
15:30 - 16:15 Uhr
Nicht weinen, Mama... Leben und Sterben im Kinderhospiz
„Ich habe immer noch die Hoffnung, dass eine Medizin gefunden wird, um gesund zu werden“, sagt Marcel, 13, der nur noch atmet, weil eine Maschine ihm dabei hilft. Es geht auch um Filis, 7, der die Ärzte nach der Geburt nur noch ein paar Wochen Lebenszeit gaben, und um Melvin, 5, der ein gesunder Junge war, bis ihn ein Fieberkrampf fast das Leben kostete... Alle Kinder sind in hohem Maße pflegebedürftig und so schwer krank, dass nur noch ein Wunder sie vor dem frühen Tod bewahren kann. Im Kinderhospiz 'Sternenbrücke' bekommen Kinder und ihre Familien Begleitung und Beistand bis zuletzt. Es geht dort deshalb auch um die Eltern und Geschwister, die mit der Gewissheit leben müssen, dass die Tochter, der Sohn, die Schwester, der Bruder bald sterben werden. Trotzdem ist der Alltag im Kinderhospiz nicht nur vom Tod, sondern auch vor allem von der Freude am Leben bestimmt. Hier können Familien mit kranken Kindern Urlaub machen, hier finden sie medizinische und seelische Unterstützung.
à Der Film zeigt eindrucksvoll, welche starken Kräfte ein schweres Schicksal in einer Familie mobilisieren kann. Die Belastung ist nicht zu leugnen, aber doch im Vordergrund steht trotz allem der Lebensmut der lebensverkürzend erkrankten Kinder und ihrer Angehörigen.

RBB
Dienstag, 18.11.
00:30 - 01:15 Uhr
Expedition ins Gehirn: Gedächtnis-Giganten
Orlando Serrell war zehn, als er beim Spielen von einem Baseball an der Schläfe getroffen wurde. Er verlor kurze Zeit das Bewusstsein, doch als er wieder zu sich kam, schien alles wie zuvor. Erst ein Jahr später bemerkte Orlando, dass er sich seit dem Tag des Unfalls an jedes Detail jedes Tages in seinem Leben erinnern konnte. An das Datum, den Wochentag, an das Wetter, was es zu essen gab und welche Farbe die Socken seiner Schwester hatten oder was es im Fernsehen gab. Orlando, inzwischen über 40, geht es blendend - und das Archiv in seinem Kopf nimmt von Tag zu Tag zu.
Kim Peek liest nicht, er scannt Buchseiten. Das visuelle System seines Gehirns erlaubt ihm offenbar, mit dem einen Auge eine Seite und mit dem anderen Auge parallel eine andere Seite zu lesen und den jeweiligen Inhalt in etwa acht Sekunden zu speichern. Doch Kim bezahlt einen Preis für seine geheimnisvollen Fähigkeiten: Kim galt als Kind als geistig schwer behindert - ehe er mit vier die ersten Lexikonbände im heimischen Wohnzimmer auswendig konnte. Auch mit über 50 kann der Mega-Savant, wie ihn die Wissenschaftswelt bewundernd nennt, nicht allein für sich sorgen.
Howard Potter, der als Kind auffiel, weil er exakt die Anzahl von Erbsen auf Tellern kalkulieren konnte, ist auch mit 40 auf die tägliche Hilfe seiner Mutter angewiesen.
à Woher kommt das Gedächtnis? Was führt dazu, dass wir uns manche Dinge merken können? Und manches sofort vergessen? Welche 'Filtersysteme' sorgen dafür, dass wir manche Dinge speichern und andere nicht? Speichern wir einfach alle Sinneseindrücke? Und wenn wir alles speichern - wie könnten wir es fertig bringen, wie ein Savant die Geheimkammern zu öffnen? Die Dokumentation geht diesen Fragen nach

RBB
Donnerstag, 20.11.
01:10 - 01:55 Uhr
Expedition ins Gehirn: Der große Unterschied
Prof. Simon Baron-Cohen, der als einer der kompetentesten Autismus-Experten der Welt gilt, hat keine Angst, sich unbeliebt zu machen wenn er sagt: „Männliche und weibliche Gehirne weisen gravierende Unterschiede auf.“ Das weibliche Gehirn sei ein 'E'-Gehirn, was für 'Empathie' steht, also die Fähigkeit, sich in die Gefühle und Denkweisen hineinzuversetzen. Männer dagegen hätten tendenziell ein 'S'-Gehirn, was für 'System' stehe: Motoren, Computer, Briefmarkensammlungen. Im Extremfall führe diese 'männliche' Gehirn-Konstellation zu Autismus und anderen Besonderheiten. Und dazu, dass Männer eher zu 'Savants' würden, mit wundersamen Fähigkeiten, aber sozialen Defiziten.

ZDFdokukanal
Samstag, 22.11.
11:15 - 12:30 Uhr
Von einem anderen Stern - Blick in das Leben hochbegabter Autisten
Schreiben ist für die 22-jährige Nicole das große Glück. Nicoles Fähigkeit, virtuos mit Sprache umzugehen, hilft ihr, den Boden unter den Füßen nicht zu verlieren und in einer ihr fremden Welt zurechtzukommen. Denn ihre Mitmenschen und deren Verhalten versteht die junge Frau nur wenig, körperliche Nähe und Umarmungen sind für sie eine große Belastung. Nicole ist eine hoch begabte Autistin mit Asperger-Syndrom.
Rainer ist Übersetzer und seine Ordnung wird bestimmt von Stadtplänen. Er weiß, wo jede Straße liegt, woher ihr Name kommt, wer diese Person war, wie viele Straßen des gleichen Namens es gibt und mit welcher Buslinie sie zu erreichen sind. Reiner glaubt nicht, dass Autisten wie er keine Gefühle haben, sondern dass sie einfach zu einer anderen Gefühlswelt gehören. Er sehnt sich sehr nach einer Liebesbeziehung, doch mit der Suche nach einer Freundin tut er sich schwer. Flirten, einer Frau Interesse zeigen, war dem hochintelligenten Mann bisher noch nicht möglich.
Hendrik ist dreizehn und hat eine große Leidenschaft für Chemie, kennt das Periodensystem auswendig, kann genau erklären, wie die Spektralfarben der Alkalimetalle entstehen. Er geht in die siebten Klasse und wird in der Schule von seiner Chemie-Lehrerin jedes Mal, wenn er eine Frage stellt, mit dem Satz getröstet: 'Hendrik, das wird erst in der zwölften Klasse Thema sein'. 'Auch die grammatikalischen Phänomene der lateinischen Sprache' erzählt er, interessierten ihn besonders, doch solche Talente seien das einzig Positive an seinem Autismus. Menschen versteht er oft nicht. Fabeln, in denen Tiere menschliche Eigenschaften haben, sind für ihn unlösbare Rätsel, immer wieder hat er Lachanfälle, die er nicht kontrollieren kann.
à Der Film eröffnet einen intensiven Blick in die Erlebniswelt hochbegabter AutistInnen, die mit ihren außergewöhnlichen Talenten faszinieren. Ein Film, der auch den Familien-Alltag im Zusammenleben mit hochintelligenten Menschen zeigt und gleichzeitig anregt, über eigene Wahrnehmungen und Fähigkeiten nachzudenken.

ARD
Samstag, 22.11.
10:03 - 10:30 Uhr
Willi will`s wissen: Wie ist das mit dem Tod? (Kindersendung)
Reporter Willi wendet sich diesmal einem Thema zu, das für viele Menschen ein eher schwieriges ist: Er beschäftigt sich mit dem Thema Tod... Alles, was lebt, muss eines Tages sterben: Pflanzen, Tiere und eben auch Menschen. Es ist meistens schwer, sich mit diesem Lebenskreislauf abzufinden wenn ein geliebter Mensch gestorben ist und unwiderruflich nicht mehr zurückkehrt. Die hinterlassene Lücke kann unendlich groß sein. Willi trifft Menschen, die mit dem Tod zu tun haben. Entweder beruflich, weil sie Bestatter, Pfarrer oder Arzt sind, oder weil sie 'Hinterbliebene' sind, also Trauernde, die jemanden, den sie lieben, an den Tod verloren haben. Oder auch, weil sie 'dem Tod Geweihte' sind: Menschen, die wissen, dass ihnen wegen Alter oder Krankheit nur noch eine sehr begrenzte Lebenszeit zur Verfügung steht. Jeder seiner Gesprächspartner/innen erzählt dem Reporter offen und ehrlich, was der Tod für ihn bedeutet und womit er die größten Probleme hat. Willi stellt fest: Obwohl Sterben so natürlich wie das Leben ist, ist der Umgang mit dem Tod für die meisten Menschen alles andere als leicht. Die meisten Erwachsenen sprechen nicht gerne darüber und mit Kindern schon mal gar nicht. Aus Angst und Unsicherheit. Willi allerdings ist wie immer offen und ehrlich mit seinen jungen Zuschauer/innen und geht auch das Thema Tod kindgerecht und offen an. Denn es steht fest, dass das beste Hilfsmittel gegen Angst und Unsicherheit ist, dass man mit anderen darüber redet und anderen zuhört. Denn nur, wenn der Tod nicht totgeschwiegen wird, kann das Leben gut weitergehen!

Bayerisches Fernsehen
Mittwoch, 23. November
19.30 Uhr - 20.15 Uhr
Lily und Marie - Leben mit behinderten Kindern
Als sich herausstellte, dass Lily und Marie ein Down-Syndrom (Trisomie 21) haben, wurden sie gleich nach der Geburt zur Adoption freigegeben. Ihre Mütter trauten sich nicht (zu), ihr Kind mit Behinderung anzunehmen und aufzuziehen. Aber würden sich für die Kleinen Adoptiveltern finden, die freiwillig ein Leben mit einem behinderten Kind führen wollen? Martina und Helmut Zilske hatten in ihrem Adoptionsantrag die Frage bejaht, ob sie sich auch vorstellen können, ein Kind mit Behinderung zu adoptieren. Marie wurde mit Trisomie 21 geboren und von dem Ehepaar Zilske adoptiert. Eineinhalb Jahre später kam Lily in die Familie, ebenfalls mit einem Zusatzchromosom 21!
Wenn während der Schwangerschaft die Diagnose „Down-Syndrom“ gestellt wird, hat das heutzutage meistens eine (Spät-) Abtreibung zur Folge. Bei vielen anderen Behinderungen gilt das Gleiche. Praktisch bis zum Einsetzen der natürlichen Eröffnungswehen dürfen Kinder mit sicher diagnostizierter Behinderung in Deutschland aus sogenannter „medizinischer Indikation“ getötet werden. Ein Leben mit ihnen gilt in den Augen vieler Menschen als unzumutbare und nicht zu tragende Belastung.
Die Adoptiveltern von Lily und Marie sahen und sehen das anders: Sie haben die Erfahrung gemacht, dass mit Kindern mit Down-Syndrom ein erfülltes Familienleben keine unerreichbare Utopie ist. Viele Kinder mit Trisomie 21, die angenommen, liebevoll behandelt, gefördert und integriert werden, entwickeln sie sich zu fröhlichen, selbstbewussten und selbständigen Menschen. Niemand, der Lily und Marie kennt, käme auf den Gedanken, ihnen das Lebensrecht abzusprechen! Das Problem ist jedoch, dass Menschen mit Down-Syndrom oder anderen Behinderungen in der Gesellschaft kaum in Erscheinung treten (können). Nach wie vor eher in besonderen Einrichtungen aufgenommen, bleibt ihr Kontakt zur „Regelwelt“ zwangsläufig stark beschränkt.
Und so wachsen in der Bevölkerung realitätsferne Mutmaßungen und Vorurteile über das Ausmaß und die Auswirkungen der Behinderung. Was sie heutzutage bedeutet, kommt bei den meisten Menschen einfach nicht an. Dadurch verschieben sich nicht zuletzt die ethischen Maßstäbe. Für ungeborene Kinder mit Behinderung oft mit tödlichem Ausgang: Wer nicht den Qualitätsnormen einer leistungsgerechten Gesellschaft entspricht, wird - gesetzlich und gesellschaftlich toleriert - stillschweigend ausgesondert, ohne je eine Chance bekommen zu haben, zu leben und einen individuellen Beitrag zur Gesellschaft leisten zu dürfen.
Vor diesem Hintergrund gesehen muss man sagen: Lily und Marie hatten großes Glück! Sie haben Eltern gefunden, die ihnen helfen, sich wie andere Kinder auch zu entwickeln und ihr Leben zu leben. Das Ehepaar Zilske empfinden das Leben mit zwei ganz besonderen Töchtern nicht als Opfer, sondern als Herausforderung, die sie annehmen wie Eltern das normalerweise tun, wenn sie sich für ein Familienleben mit Kindern entscheiden.
à Zur Beschäftigung mit dem Thema Pränataldiagnostik gehört auch der Bereich „Fetozid“, also die gezielte Tötung eines oder mehrerer Föten im Mutterleib. Die Dokumentation scheut den offenen Blick darauf nicht und geht sogar einen Schritt weiter: Sie zeigt einen üblichen Fetozid durch Kaliumchloridinjektion in das Herz des ungeborenen Kindes, welches daraufhin an einem Herzstillstand stirbt.

3sat
Freitag, 28.11.
11:30 - 12:00 Uhr
Stolperstein: Solo für Stefan
Stefan Tiefenbacher hat es geschafft: Auf einem Musik-Festival wird der Auftritt des einarmigen Saxofonspielers angekündigt! Damit erfüllt sich für Stefan der Traum, einmal vor großem Publikum zu spielen! Seit einem unverschuldeten Motorradunfall ist der Musiker körperlich schwer behindert: Schädelhirntrauma, Gedächtnisverlust, Koma, das linke Bein musste versteift und der linke Arm amputiert werden. Dank intensiver Rehabilitationsmaßnahmen lernte er jedoch, ein relativ eigenständiges Leben zu führen. Die meisten Menschen mit einer solchen Behinderung arbeiten in einer Behinderten-Werkstatt oder leben in einer Behinderteneinrichtung. Stefan Tiefenbacher lernte nicht nur wieder zu sprechen, zu lesen und zu essen, sondern auch, mit einer Hand Saxofon zu spielen. Seine Mutter hatte das Instrument umbauen lassen, damit er es mit einer Hand spielen kann. Musiktherapeuten förderten sein Talent nach dem Unfall intensiv. Heute spielt Stefan Tiefenbacher mit einer Hand Stücke, an denen manch ein nicht behinderter Saxofonspieler scheitern würde.

ZDFinfokanal
Samstag, 29.11.
12:45 - 13:00 Uhr
Eine etwas andere Familie: Leben mit Down-Syndrom
Das Ehepaar Zilske aus Leichlingen, einem kleinen Ort zwischen Köln und Wuppertal, hat vor sechs Jahren Marie adoptiert und wenige Monate später kam auch Lily dazu. Die beiden Mädchen haben Trisomie 21, Down-Syndrom. Das Ehepaar, das seit 22 Jahren verheiratet ist, konnte keine Kinder bekommen. Martina Zilske, die als Sonderpädagogin an der Musikschule Leichlingen arbeitet und ihr Mann, der Lehrer an der Gesamtschule in Solingen ist, sehen in Menschen mit Behinderung keine Last, sondern eine Bereicherung für die Gesellschaft.
à siehe auch: Lily und Marie - Leben mit behinderten Kindern, Bayerisches Fernsehen,
Mittwoch, 23. November, 19.30 Uhr - 20.15 Uhr

ARD
Sonntag, 30.11.
17:30 - 18:00 Uhr
Gott und die Welt: Das Leben, die Liebe und der Tod - Zwei Nonnen begleiten AIDS-Kranke
Zwei Franziskaner-Nonnen verlassen Mitte der 1990er Jahre ihr Kloster im Münsterland und gehen nach Berlin, um Menschen mit AIDS beim Sterben zu begleiten. Damals beherrschte das Virus die Schlagzeilen, heute scheint AIDS beinahe in Vergessenheit geraten. Doch noch immer sterben allein in Berlin jede Woche zwei Menschen an der Immunschwäche-Krankheit. Die beiden Nonnen Juvenalis (71) und Hannelore (48) haben inzwischen einen Hospiz-Dienst gegründet. In ihrem Büro hängen an einem großen goldenen Vorhang unzählige Kärtchen, auf denen ein Name, das Alter und das Todesdatum stehen. Ein Stockwerk über dem Büro haben die beiden Frauen sich ihr kleines Kloster eingerichtet, in das sie sich zurückziehen können, um zu beten. Paul und Marc werden von Beginn an von den beiden betreut. Paul ist 61 und seit über 22 Jahren HIV-positiv. Jeden Tag nimmt er große Mengen Medikamente zu sich, inzwischen fällt ihm das Sprechen immer schwerer. Auch sein Partner Marc ist infiziert, aber die Krankheit ist bei ihm noch nicht ausgebrochen.
à Zwei Schwule und zwei Nonnen - auf den ersten Blick eine ungewohnte Kombination. Doch längst vergessen sind die Vorurteile auf beiden Seiten. Paul und Marc wissen, was sie den Juvenalis und Hannelore zu verdanken haben. Die beiden Nonnen haben sich mit ihrem Hospiz-Dienst „Tauwerk“ inzwischen einen Namen gemacht in der Schwulen-Szene von Berlin - denn sie sind da, wenn niemand anders mehr den AIDS-Kranken beisteht!

 
2 Antworten:

Re: TV-Tipps 11/2008 / Korrektur

Antwort von S_A_M am 24.10.2008, 13:53 Uhr

Eine kleine Korrektur:

Ich habe den Tipp "Marie und Lilly - Leben mit behinderten Kindern" aus einem anderen Forum und leider unaufmerksam gelesen *schäm*. Es eine "hochgeschobene" Diskussion von 2005 ;-)

Also: Im November Marie und Lilly NICHT am 23.11., aber am Samstag, 29.11. Vielleicht der gleiche Film mit anderem Titel?!

Liebe Grüße
Sabine

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Vielen herzlichen Dank

Antwort von sweet am 24.10.2008, 16:14 Uhr

für deine Tipps - werde mir die Autismusfilme aufzeichnen.
lg
sweety

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Stichwort: Autismus

TV-Tipps: u.a. Down- + Angelman-Syndrom, Autismus

Kalender raus und gleich vormerken :-) Liebe Grüße Sabine 3sat Freitag, 23.05.2008 12:30 - 13:00 Uhr Julien macht mich stark: Leben mit einem todkranken Kind Julien ist ein Jahr alt. Wie lange er noch leben wird, weiß keiner. Neben anderen Erkrankungen hat er ...

von S_A_M 12.05.2008

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Stichworte: Down Syndrom, Autismus

Frühkindlicher Autismus!?

Gibt es hier eine Mama(Papa), dessen Kind das hat und kann mir ein bisschen was erzählen, vorallem wie es weiterging!? Meine Tochter, jetzt 3 und 3 M zeigt eindeutig autistische Züge. Die Diagnose ist aber noch nicht gestellt, da haben wir einen Termin bei einem ...

von Pia2010 29.02.2008

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Stichwort: Autismus

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